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Bewerbungen sind das beste Erfolgs-Training
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Taspo awards seit 12 Jahren Motivation für Grüne Branche
Vor wenigen Tagen wurden die short-Lists für die TASPO –awards veröffentlicht. Als langjähriges Mitglied der Jury konnte ich verfolgen, wie sich die Qualität der Bewerbungen immer weiter verbessert hat. Und das ist nicht nur für den Veranstalter und Teilnehmer sondern auch für die ganze Branche ein Erfolg. Dabei kommt es gar nicht so sehr darauf an, den Preis zu gewinnen. Hier heißt es wirklich“ dabei sein ist alles“.
Denn wer sich bewirbt, sich an den Kriterien des jeweiligen Awards orientiert und dann am besten mit seinem Team die Bewerbung erarbeitet, hat in jedem Fall gewonnen: In einer Bewerbung strukturiert man seine Gedanken, sucht systematisch nach dem besonderen Kundennutzen oder Mehrwert seiner Einreichung für den Kunden oder hier für die Jury- ( wenn die Jury es nicht versteht, wird es auch der Kunde schwer haben den Sinn zu erkennen!- man sammelt zusätzliches Material zur besser Dokumentation und stellt sich eben einer Herausforderung bzw. dem Wettbewerb.
Man muss sich disziplinieren und wie beim TASPO award auf möglichst 2 Seiten inhaltlich fokussieren. Oder man überlegt, ob die Einreichung in Form und Inhalt auch zur Reputation und Größe meines Unternehmens passt. Ist das ganze nur eine nette Idee oder gibt es nachgewiesenen wirtschaftlichen Erfolg. Vielleicht überlegen Unternehmen auch bei der Gestaltung oder Neueinführung eines Produktes, ob es „awardwürdig“ ist, selbst wenn man dann die Bewerbung gar nicht abgibt. Wenn es eine unabhängige Jury positiv bewertet, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde begeistert werden kann!
Also nur Mut bewerben Sie sich bei Wettbewerben. Man zwingt sich selbst zu klaren Gedanken und Argumenten am besten aus Kundensicht und bindet seine Mitarbeiter-Teams gut ein. Vielleicht heißt es dann beim nächsten Mal schon….. and the oscar goes to…..
Gepflegte Regale bringen bessere Umsätze
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Wer nicht nachbestellt, kann nicht verkaufen!
Bei nachlassenden Kundenfrequenzen im Sommer, Hitze , Urlaubszeit schwindet oft auch die Disziplin in Disposition und Nachbestellung vor allem der Hartwaren-Sortimente. Eine gefährliche Entwicklung ! Gerade die Kunden, die dann das Gartencenter besuchen, sollten belohnt und nicht durch Lücken in den Regalen verunsichert werden. Diese Kunden haben den Anspruch immer „Ihr „ Gartencenter im besten Zustand zu sehen. Und da geht es nicht nur darum, was ist saisonal aktuell, sondern welche Sortimente möchte ich meinen Kunden immer zuverlässig anbieten. Das heisst jeder Artikel, den ich ganzjährig führe, sollte auch da sein .
Natürlich können die Stückzahlen, Menge auf dem Hacken oder Regalboden der Frequenz angepasst werden. Der Kunde sollte aber sicher sein, das er z.B. einen im April gekauften Untersetzer in der passenden Größe auch im August noch bekommt. Hat der Kunde aber eine andere Erfahrung gemacht, sucht er nächstes Mal gleich im Internet oder geht zum Wettbewerb. Es ist doch ganz einfach: wenn saisonal aktuelle Hartwaren in Zweitplacierungen hervorgehoben werden, wird auch gleich das Wandregal gecheckt und geordnet. Nichts ist schlimmer als überall Displays, aber die Basis- Regale haben Lücken.
Gepflegte Regale- auch im Preis zum Internet!- und zuverlässige Sortimente und die Investition in wirtschaftlich sinnvolle Warenbestände sind die erste Priorität und „Marketing-Maßnahme“, um Kunden zu binden. Also starten Sie Ihre Initiative“ mein Kernsortiment Hartware ist nie out of stock“. Lösungen lassen sich durch automatische Dispo bei Unterschreitung der hinterlegten Mindestbestände über Warenwirtschaftssysteme, klare Vereinbarungen mit Ihren Teams im Markt oder durch Prozesse in Zusammenarbeit mit Ihren Lieferanten finden. Und das ist dann wirklich „win-win“ für Lieferant und Gartencenter!
Wo sind neue Ideen im grünen Markt ?
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An neuen Konzepten arbeiten
An einem Einkaufszentrum habe ich vor einigen Tagen die Ankündigung von „Wonder-Waffel“ gelesen, bald hier einen neuen Shop zu eröffnen. Die Differenzierung und Segmentierung vor allem im fast food- und snack-Bereich geht immer weiter und bedient damit den Trend der Individualisierung und Suche nach Abwechslung, Neuem und immer wieder Alleinstellung.
Ganz egal ob „Wonder-Waffel“ nun ein erfolgreiches Konzept ist, stellt sich doch die Frage, womit begeistern wir neue Kunden als Gartencenter oder auch als Lieferant. Wo können wir in der grünen Branche Segmente weiter entwickeln, noch besser auf eine Zielgruppe ausrichten, als Konzept, shop oder neue Abteilung vermarkten und bewerben, um unseren Markt attraktiver zu machen.
Ab wann macht es Sinn z.B. das Angebot von Grünpflanzen durch einen „ Urban Jungle-shop“ mit exotischen Pflanzen und passenden Accessoires auszuloben und so zu vermarkten, um damit junge Kunden anzusprechen. Oder Gemüsepflanzen- und nicht immer nur Kräuter- in einen Trend shop „Junges Gemüse“ einzubinden.
Immer geht es darum, durch eine besondere Ansprache und das spezifischere Angebot neue Zielgruppen zu finden. In der Schweiz gibt es das Konzept „Veg and the city“. Auch so etwas könnte als shop gut in Gartencenter oder Gärtnereien passen, aber eben nicht vermischt mit dem Basis-Sortiment, sondern in klarer optischer Abgrenzung.
Diese weitergehende Differenzierung läßt sich auch auf Gartenpflanzen( z.B. Landgefühl von green contor) , Gartenmöbel ( statt alles anzubieten einen shop „Lounge Garden ) oder Dekoration ( hier gibt es schon einige Lieferanten-shops wie casa vivante). Sicher fallen Ihnen noch weitere Segmente ein, die man als „Wonder-Waffe „ für Wachstum einsetzen kann !
Das Gleiche nur günstiger hat keine Zukunft !
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Was antworten Sie auf die Frage “Was gibt’s Neues?“
Das Spielchen kennen Händler und Hersteller: In der Beetpflanzensaison fragen die Stammkunden Ihre Gärtnerei, was Sie neues im Sortiment haben. Auf Messen stellen die Händler Ihren Lieferanten die gleiche Frage: was habt Ihr denn Neues? Auch wenn Ihnen die Erfahrung sagt, das Ihre Kunden letztlich doch eher auf Bewährtes setzen, ist doch die Neuheitenfrage die Steilvorlage für Ihre Profilierung. Doch letztlich ist man auf die immer wiederkehrende Frage nicht gut vorbereitet und antwortet „ Richtig neu ist wenig, aber wir haben viele Verbesserungen und sind sogar noch günstiger geworden“. Dabei gibt es auch in eher stabilen Sortimenten immer neue „Anpacks“ für Gespräche, wenn man systematisch rangeht: Neue, andere Produkteigenschaften mit neuen Kundennutzen; neue Produktaufmachung mit Kundenmehrwert in Absatz, Beratung, Alleinstellung; neue Einheiten oder Kombinationen, die Weiterentwicklung vom Einzelprodukt zur Systemlösung uvm.
Gerade im Einzelhandel überfällt den Betrieb die Saison und alle strategischen und inhaltlichen Vorbereitungen mit dem Verkaufsteam bleiben auf der Strecke und es geht nur noch darum, die Ware herauszuschaffen. Und so läuft es bei vielen Herstellern auf vor und auf Messen. Nehmen Sie sich Zeit, um die mühevoll entwickelten neuen Produkte auch optisch und verbal so zu präsentieren, das Ihre Unterschiede deutlich werden. 10 % Innovation jährlich sind Pflicht, denn das schafft Alleinstellung und macht Sie dauerhaft für Ihre Kunden immer wieder neu interessant. Das ist mühsam, aber notwendig! Nutzen Sie dazu meinen „Mehrwert-Raster“ den ich Ihnen gern auf Anforderung zur Verfügung stelle, füllen Sie die Kategorien von Nachhaltigkeit bis customized aus und entwickeln so Ihre „Neuheiten“ für 2019.
Gemeinsam geht vieles besser!
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Neue Partnerschaften mutig angehen!
Im Zuge des eskalierenden Handelsstreits wird immer mehr von gewachsenen Wertschöpfungsketten gesprochen. Auch in der grünen Branche mit immer extremeren Saisonspitzen ist es an der Zeit, über die Chancen von neuen oder optimierten Wertschöpfungsketten nachzudenken. Es reicht nicht mehr in Kategorien wie Lieferant oder Logistik zu denken, sondern in Partnerschaft bis hin zum Systemgeschäft. Je stressiger das Geschäft, je weniger Personal auf der Fläche, je wichtiger wird eine neue Aufgabenverteilung in der Handelskette.
Dabei ist die Wertschöpfung immer da am besten aufgehoben, wo sie am wirtschaftlichsten dargestellt werden kann. Partnerschaft bedeutet bessere Planung, zielorientierter Austausch mit Blick auf Konsumentennutzen, Übernahme von Verantwortung und verläßliche Aufgabenverteilung. Statt nur kurzfristig auf den Produktpreis zu schauen, bietet Partnerschaft abgestimmte Produktaufbereitung, Lieferart und Lieferform oder Liefertermin, bedarfsgerechte Mengen bis hin zu Standards wie Preisauszeichnung. Nur wer mit- einander spricht und nicht nur „verhandelt“ wird zu neuen Ergebnissen kommen.
In Zukunft zählt eben nicht nur der Preis, sondern die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt richtig aufbereitet und präsentiert. Und das gilt umso mehr für kleinere und mittlere Betriebe, die auf der einen Seite immer breitere Sortiment anbieten müssen, auf der anderen Seite eher kleine Mengen gleichmäßig benötigen. Jetzt braucht es Mut zu neuen Konzepten in echter Partnerschaft horizontal mit Kollegen oder vertikal mit anderen Lieferanten in der Katte.
WM- Aktionen laufen jetzt an
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Das WM-Fieber nutzen
In Kassels Friedrich-Ebertstrasse flattern seit 2 Wochen die Flaggen der 32 WM Teilnehmer. Deutschland kommt langsam ins WM-Fieber und auch der Handel will profitieren und sich an das Thema anhängen. Die ersten Rabatt- Aktionen laufen schon sowohl im Handel als auch bei Lieferanten. Sich an aktuelle Themen dran zu hängen, kann Sinn machen. Und gerade in der grünen Branche gibt es interessante Verknüpfungen: WM-Rasen, Pflanzen aus der ganzen Welt, thematische Dekos. Wichtig ist ein eigenständiger Aufhänger, der nicht zu aufgesetzt wirkt, trotzdem den Kunden einen Mehrwert gibt und zeigt dass man sich als Handelsbetrieb kreativ mit dem Thema auseinandersetzt. Wichtig ist, nicht mit lizensierten Begriffen und Schutzrechten der Fifa zu werben, sondern allgemein auf Begriffe wie Fußball oder WM zu gehen. Unabhängig davon können natürlich die lizensierten Produkte wie Fahnen, Bälle usw. auch verkauft werden
Und dann gibt es doch viele Möglichkeiten: Punkte für den Einkauf während der WM zu vergeben, die ab August eingelöst werden können, an jedem deutschen Spieltag einen besonderen Rabatt auszuloben, eine Aktion „der beste Rasen“ auszuloben z.B. mit Photos vom WM-reifen Rasen der Kunden plus Düngeaktion, an Spieltagen alle Mitarbeiter in den Trikots des deutschen Teams, Torwandschiessen im GC mit dem Gewinn von Einkaufs-Gutscheinen, alternative „Programme“ wie workshops für die weniger WM-Interessierte anbieten. Vorsicht mit Aktionen wie“ X% Rabatt für jedes deutsche WM Tor. Das kann teuer werden, wie ein GC 2014 in Verbindung mit dem Spiel Deutschland-Brasilien 7:1 erfahren musste. Allerdings war der PR-Effekt enorm, aber teuer! Setzen Sie sich mit Ihrem Team zusammen und entwickeln Sie Ihre eigene, pfiffige Idee und überschätzen Sie nicht den wirtschaftlichen Effekt und hoffen vor allem auf eine gute und „günstige“ PR.
Was geht, was geht gar nicht?
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Der erste Eindruck entscheidet immer noch !
Immer wieder stellt sich im Tagesgeschäft die Frage, soll man sich an Details aufhalten und ist nicht das große Ganze für den Kunden wichtiger. Meine Erfahrung: Wer in den Details nachlässig ist, bekommt auch die großen Herausforderungen nicht richtig in den Griff. Und damit muss nicht immer das Sortiment gemeint sein, sondern vor allem die Basics an Struktur, Ordnung und Übersicht. Und das ist ja gerade in der Saison so wichtig. Wer überall Ware ohne Konzept stehen hat, verliert ganz schnell den Überblick, vernachlässigt die Warenpflege und so sinkt ganz schnell das Qualitätsniveau. So wirkt auch die gute Ware neben trockenen Ampeln auf dem CC noch in der Folie minderwertig und die Abschriften steigen.
Auch in der Saison sollte man einen Blick auf den Parkplatz wagen. Nicht um die parkenden Autos zu zählen, sondern für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Es geht doch darum, die Kunden zu inspirieren und Ihnen nicht die Wirkung von Unkrautmitteln zu demonstrieren. Verunkrautete oder nicht entfernte Unkrautreste auf Baumscheiben vor dem Gartencenter sollte man auch in der Saison vermeiden. Genau wie verrostetet Rahmen von Preisschildern an der Aktionsware. Solche Details tragen nicht dazu bei, sich als Qualitätsbetrieb beim Kunden in Erinnerung zu bringen. Gerade in Zeiten der höchsten Frequenz muss der Betrieb doch bestens dastehen!
Wenn das Personal an den Spitzentagen mit Ware und Präsentation beschäftigt ist, muss man rechtzeitig über „outsourcing“ für einen sauberen Parkplatz sorgen, vor der Saison eine Bestandsaufnahme der Schilder und Rahmen machen, Lieferanten in die Warenpflege einbinden ….. Ordnung ist oft keine Frage der Organisation, sondern der Einstellung zu Kunde und Unternehmen. Und Einstellungen und Werte kann man nicht „befehlen“ , sondern nur gemeinsam durch Kommunikation verändern.
Sonntags in der Möbelabteilung
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Fehlendes Personal durch Struktur kompensieren
Trotz eingeschränktem Verkauf mit Absperrung von ganzen Abteilungen ist der Sonntag für viele Gartencenter ein ganz wichtiger Verkaufstag. Problem aber hohe Kundenfrequenz bei gleichzeitig geringem Personalbestand. Während ein Mitarbeiter in der Grillabteilung beschäftigt ist, suchen Kunden den richtigen Sonnenschirm. Wenn schon wenig Personal in der Gartenmöbelabteilung, kommt es auf gute Vorinformation für den Kunden an. Nach welchen Kriterien sucht der Kunden: Farbe, Größe des Schirms, Schirmform rund oder rechteckig, Verwendungsbereich Terrasse, Balkon, Garten, Bedienung z.B. Kurbelschirm, Preisgruppen, Material, vielleicht noch Marke? Die Mitarbeiter in den Abteilungen wissen natürlich ganz genau, wo der Kunde was findet und was für den Kunden die Einkaufsentscheidung erleichtert. Wenn diese jedoch beschäftigt sind, steht der Kunde vor oft ungeordneten Lieferantendisplays ohne Info und hat oft Mühe die Eigenschaften oder überhaupt den Preis zu finden. Und besonders ärgerlich ist es ja am Sonntag, wenn nach einem guten Abverkauf die Abteilung abends nicht aufgeräumt oder nachgefüllt wurde: Der Kunden hat Zeit, aber findet keine Orientierung. Also besser statt verschiedene Display von Lieferanten aufzustellen, sich selbst eine Ordnung nach Kategorien zu entwickeln und für Übersicht zu sorgen. Dann kann der Kunde auch in Selbstbedienung kaufen, vielleicht nicht am Sonntag aber in der Woche wenn es „brennt“. Sie wissen ja: Ordnung ist das halbe „Verkaufen“ !
Multi Channel in Perfektion gemacht
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Stationäres und online-Wachstum mit System
Dehner setzt nicht nur stationär seinen Wachstumskurs der letzten beiden Jahre fort, sondern gibt auch online richtig Gas . Auch wenn gerade die älteren Standorte mit dem neuen Tempo auf der Fläche nicht immer mithalten können und die Themen aus der Werbung bei weitem nicht so „stylish“ wie in der Werbung rüberkommen, ist doch das Dehner -360 Grad –Marketing aus meiner Perspektive mittlerweile eine echte Branchen- Bench Mark für den grünen Fachhandel. In der aktuellen Beilage werden ganz im Trend lokale Aktionen -in Kassel ein Familienfest mit Grillpromotion und Kinderaktivitäten- mit Top-Einstiegspreisaktionen von 1,29.- für eine Geranie, Kompetenz durch Duft- und Caliente-Geranien, dem Hinweis auf den neuen Look des online shops natürlich mit Extra-Eröffnungsangeboten, tollen Farbthemen wie „mach doch mal blau“ bis hin zum Trendthema hängende Zimmerpflanzen beworben.
Und durch den permanenten Hinweis auf den online shop werden auch stationäre „Verweigerer“ angesprochen und der Streuverlust der Beilagenwerbung reduziert. Und Dehner hat sich schon auf die Änderungen im online-Marketing eingestellt und bietet „what you see is what you get“. Neben den stimmungsvollen Blütenphotos werden häufig auch Freisteller der wirklich im Markt angebotenen Pflanze gezeigt. Wer Multichannel betreibt, macht nicht nur online-Umsatz, sondern lernt auch für stationären Vertrieb und Prozesse. Aus meiner Sicht wird die Plattform auch für Lieferanten immer interessanter, auch wenn es keine stationäre Listung gibt. Dehner wächst mit klarem Konzept !
Individuelles Profil immer wichtiger
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Ohne 2-3 Schlüsselerlebnisse bleiben Einzelhandelsgärtner auf der Strecke
Während Gartencenter wie Breuer neue Cafeterias der 3.Generation auf Premium-Standard oder wie Kiefl komplett neu am alten Standort aufbauen, denken viele kleinere Gartencenter noch über den Aufbau einer Kaffeemaschine nach. Der Unterschied zwischen Unternehmen der gleichen Branche wird immer größer. Moderne Gartencenter der Kategorie Brockmeyer, Kremer, Breuer, Kiefl, Kölle, Wagner, Löwer werden zu grünen Kategorie-Killern und bringen kleinere Betriebe immer mehr in eine Nischen-Position.
Die Tendenz ist eindeutig: entweder über Größe, Fläche und durchgängiges Erlebniskonzept zu wachsen oder sich in einer Nische zu spezialisieren und nicht nach- sondern eigenständig vor-machen und ein individuelles, sehr stark unternehmerbezogenes Konzept zu entwickeln. Solche Konzepte sind zwar nicht skalierbar, aber haben als regionales Konzept mit Ambiente, Frische, wirklich anderem Sortiment und ganz enger Führung durchaus Perspektive. Es gehören aber mindestens 3 Besonderheiten als „Zugpferd „ dazuwie z.B : Moderner Auftritt, Top-Floristik, Profil Kräuter und Gemüse, Profil regionale Gärtnerware Beet – und Balkon, Lösungen für Balkone und Kübel, Erlebnis-Baumschule eben nicht nur mit Standardgrößen, Spitzenpersonal oder oder oder.
Ohne ein besonderes individuelles Profil was mindestens gleichgut zum lokalen Marktführer ist, wird es schwierig für mittlere Gartencenter oder Einzelhandelsgärtnereien bei steigenden Kosten, Druck vom online-Handel und Baumärkten noch wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Das bedeutet auf kleinen Flächen auch mal den Mut etwas wegzulassen und dafür etwas anderes richtig gut zu tun. Oder man entscheidet sich wie immer mehr Gartencenter für die Übernahme durch Dehner. Das kann manchmal genau die richtige Entscheidung sein !
Neue Impulse für den Abholmarkt
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Neuer Anstrich oder neues Konzept ?
Seit dem 11. März 2018 ist der von Landgard als Pilotmarkt für die Abholmärkte angekündigte Standort Herongen neu eröffnet. Grundsätzlich ist die Initiative in Herongen aus meiner Perspektive zu begrüßen, zeigt man damit doch die Bereitschaft in die Märkte und damit auch in die Versorgung des kleinflächigen Fachhandels in der Fläche zu investieren. Ohne Zweifel sind inzwischen viele Abhol-Märkte in die Jahre gekommen und neue Impulse waren überfällig.
Beschäftigt man sich mit dem Ergebnis, stellt sich zuerst einmal die Frage, was ist das Problem der Abholmärkte: stagnierende Umsätze, sinkende Kundenfrequenz, schlechte Prozesse oder generell die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells? Aus meiner Sicht wird das Pilotkonzept nichts Wesentliches an der Zukunftsfähigkeit von Abholmärkten ändern und natürlich nicht den dramatischen Strukturwandel im Handel aufhalten, denn am Geschäftsmodell hat sich nichts Wesentliches getan. Aber natürlich spricht ein neuer, deutlich konsumiger Auftritt und Erscheinungsbild, eine stärker akzentuierte Kundenführung mit modernen, dem Einzelhandel entlehnten Warengruppenschildern und Inspirationsflächen vor allem der Landgard-Marken- und VKF-Konzepte, mehr Einkaufserlebnis durch ganz anderes Licht und die stärkere Integration und Trading up der anderen Landgard-Märkte für Schnitt (Bloomways) und Bedarf ( Landgard neuer Name „Trendways) sowohl durch grafische Elemente als auch eine neue Zentralkasse die bestehenden Kunden und ggfs auch neue Zielgruppen aus dem gewerblichen Bereich an. Natürlich ist auch das neue Bistro sehr gelungen.
Wesentliche neue Impulse im Sortiment konnte ich jedoch nicht erkennen und auch die Themen Digitalisierung/ cross channel werden eher nicht offensiv angesprochen. Insofern ist für mich das Pilotprojekt ein sehr schöner neuer, gelungener Anstrich, er wird aber nicht die strukturellen zukünftigen Herausforderungen vor denen Abholmärkte bei weniger Kunden, anderem Einkaufsverhalten ( btb shops) und Suche nach neuen Sortimenten stehen, lösen. Ich gehe davon aus, das sich an den Umsätzen in Herongen wenig ändern wird, aber es ist ein richtiges Signal um Kunden zu halten. Auf das weitere angekündigte Rollout auf andere Standorte darf man gespannt sein. Meine Prognose: in gute Märkte mit Perspektive wird investiert und als Ausgleich Standorte geschlossen.
From stores to stories: Neu denken !
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Garden retail Messe stellte Emotionen in den Mittelpunkt
Geschichten faszinieren und emotionalisieren mehr als nur Produkte. Die TREX-Messe vom 7-8 Februar in Nieuwegein brachte dafür eine Vielzahl von überzeugenden Beispielen, das dieser Trend nun auch die Grüne Branche erreicht hat. Je mehr sich die Produkte angleichen, umso stärker muss ich an der Inszenierung und an neuen Geschichten arbeiten. In „Stores“ zählen eben nicht mehr nur Regale sondern Stimmungen aus dem Zusammenspiel von Warenträgern als Bühnen oder Kulissen und natürlich kaufbaren Produkten. Um eine gute Kaufstimmung zu erzielen, wird die „Aufenthaltsqualität“ im Gartencenter immer wichtiger und eine durchgängige Stimmigkeit in der Inszenierung. Und trotzdem auch etwas Wasser in den Wein: Jedes Bühnenstück ist nur so gut, wie das Ensemble es umsetzt und lebt. Auf Messe bin ich immer wieder begeistert von tollen Inszenierungen, die aber in der Praxis aufgrund fehlendem, falsch gebrieften oder überforderten Personal nach kurzer Zeit nur noch als Tragödie wahrgenommen werden. Deshalb zuerst die Pflicht Frische, Auswahl und klare Strukturen und dies dann in Themen oder Szenen integrieren. Und bei allen Inszenierungen nicht vergessen: was soll der Kunden denn wirklich kaufen. Kein Bühnenbild ersetzt das richtige Sortiment. Trotzdem umdenken: Mehr in Aufenthaltsqualität investieren, dem Kunden emotionale Anker geben, das Geschäft zu besuchen. Nicht nur in Warenmengen sondern überzeugenden Geschichten zu Produkten und Unternehmen denken.Aber auch nicht überall "schön machen", an jeder Ecke etwas dekorieren und damit das große Story schwächen. Und das gilt vor allem für alle kleineren und mittleren Betriebsgrößen, die viel mehr über den „Sozialaspekt“ und „Fankultur“ zu Menschen und Geschäft punkten müssen, als über die aggressive Großfläche.
Aus Megatrends Chancen entwickeln
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Erfolgreiche Fusion und Blick in die Zukunft
Am 28. Februar erfolgte in Jesteburg erfolgreich die Fusion der beiden bisherigen Gartenbau-Verbände im Norden zum neuen Wirtschaftsverband Gartenbau Norddeutschland (WVG Nord). Unter dem Titel „Veränderungen sind Chancen- Perspektiven für den Gartenbau“ konnte ich nach erfolgreicher Fusion meine 8 zentralen Thesen abgeleitet von den Megatrends des Zukunftsinstitutes ( www.zukunftsinstitut.de präsentieren: 1. Klare Geschäftsmodelle entwickeln, 2. Zum digitalen Unternehmen werden, 3. Offenheit und Vielfalt leben, 4. Sinn und Nutzen stiften, 5. Zum besonderen Ort werden, 6.Entwicklung neuer Dienstleistungen, vorhandene Dienstleistungen wertschöpfend umsetzen, 7.Neue Kooperationen und Netzwerke auf der Basis gemeinsamer Werte bilden, 8.Suche nach Alleinstellung also siehe Punkt 1 in Geschäftsmodellen denken!
Mit der erfolgreichen Fusion geht der neue, noch leistungsstärkere Verband einen Meilenstein in der Förderung der Mitglieder und ist ein Beispiel für erfolgreiche Veränderung und Zukunftsgestaltung mit Mut.
Der Gartenbau hat viele Chancen und muss nicht verteidigen, sondern kann viel gewinnen! Viel Glück dem neuen Präsidenten Herrn Kröger und dem ganzen Präsidium!
Baumschultag in Veitshöchsheim 2018
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Zeitenwende in der Gehölzvermarktung ?
Eine tolle Tagung mit über 200 Teilnehmern nicht nur aus Bayern veranstaltete die Bayrische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau am 22.Februar. Im Rahmen der Konzepte von green solutions Oldenburg präsentierte ich die Ergebnisse von über 60 Expertengesprächen zum Thema „Multichannel-Marketing“ in Gartencentern: Wenig dialogfähiger Content, wenig tiefergehende Vorinformation für den Kunden , wenig Inhalt zur Individialität und dem besonderen Profil und „Story“ der Gartencenter vor allem wenn man sich weitgehend auf Systemangebote von Kooperationen verläßt, auch einfache Prozesse wie Kundenkartenanträge oder Gutscheine werden nicht digitalisiert, social media Aktivitäten laufen weitgehend getrennt von der webside und auf der Fläche finden sich wenig vernetzende Angebote zur webside oder anderen digitalen touchpoints.
Fazit: viele Einzelmaßnahmen aber kein ganzheitliches Konzept oder eine Strategie! Meine wesentliche Erkenntnis: Statt über Digitalisierung und Technik zu reden , kommt die Akzeptanz von online-Marketing vom Thema „Kundenmehrwerte und Kundenbindung“. Es geht nicht um „webside, facebook, instagram &Co“ sondern ausschließlich darum“ wie erreiche ich die heutigen und zukünftigen Kunden am besten und was tun und wollen diese Kunden ".
Und dann komme ich an einem ganzheitlich und nachhaltigen online-offline-Marketing-Konzept nicht vorbei. Nicht die „Technik“ begeistert, sondern sie ist ausschließlich Mittel zum Zweck zu mehr Bekanntheit, Besuchsanläßen, „Freunden oder Followern“ und letztlich kaufenden Kunden. Und dies über überzeugende, ehrliche, sympathische, aktuelle Inhalte auch zum Nachmachen mit viel echter Leidenschaft für das Thema Garten wie in den tollen Vorträgen der Mitarbeiter der Fernsehsendung Querbeet und der Gartenbloggerin Sylvia Appel „das Garten-Fräulein“ hautnah erlebbar . Also nicht über einzelne Kanäle diskutieren sondern ein ganzheitliches Konzept entwickeln, die Vernetzung macht den Erfolg!
Ambiente 2018: Greenification ist da
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Jetzt auch auf der Fläche neue Muster umsetzen
Seit 2 Jahren überall in Ansätzen erkennbar und jetzt nicht mehr zu übersehen: Von Produkten geht der Weg zu grünen Lebenswelten. Der Fokus geht weg zum Einzelprodukt hin zum stimmigen Ganzen oder der individuellen Lebenswelt. Scheurich wirbt ganz offensiv „ Mein Topf- mein Lifestyle“ . Und die Warengrenzen verschwinden und die unterschiedlichsten Deko- oder Grünprodukte finden sich in stimmigen Themenwelten wieder. Und Grün ist dabei der Impulsgeber, wie auch auf einem Vortrag „Greenification im Handel“ an vielen Pilot-Stores bekannter Modemarken mit neuartigen Grüninszenierungen auf der Ambiente in Frankfurt gezeigt wurde. Mit der Umsetzung tun sich viele Händler auf der Fläche noch sehr schwer: unterschiedliche Personalverantwortlichkeiten, die besonderen Pflegeansprüche der Pflanzen, letztlich auch fehlende Kommunikation in Unternehmen über Abteilungsgrenzen hinweg und natürlich auch fehlende Risikobereitschaft führen immer noch zu einer Dissonanz zwischen der trendigen Darstellung von Grün und Deko in den Medien und der Wahrnehmung auf der Fläche. Aber klar ist: wenn ich andere Ergebnisse erzielen will, muss ich auch andere Inhalte zeigen. Also los geht’s mit dem Urban Jungle wie die Firma Serax so schön titelt und dazu auch ganze Sortimente zeigt.
Handel & Lieferanten und Verbände
Zukunft gestalten immer spannender
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Strategie beginnt mit Struktur
Kurzfristig in anspruchsvollen Zeiten auf Sicht fahren, aber unbedingt die Perspektiven für die nächsten Jahre erarbeiten und jetzt die richtigen Entscheidungen für die Zukunft einleiten. Zeit für das Wichtige, raus aus dem Tagesgeschäft, gewinnbringende Diskussionen in einem systematischen Prozess mit einem erfahrenen Experten und Ihrem Team (wenn gewünscht). Das bietet Ihnen der Zukunftstag 2025 als 1 Tages-Workshop in Ihrem Unternehmen und mit den Menschen mit denen Sie über Ihre Zukunft sprechen wollen. Auf der Basis Ihrer aktuellen wirtschaftlichen Situation und Ihren Zielen erarbeiten wir mit Ihnen und Ihrem Team
- Ihr Marktanteil und Marktpotential
- Die wichtigsten Entwicklungen in der grünen Branche von der Nachfrage/Trends, Vertriebskanälen bis hin zu Ihren Beschaffungsmärkten, gemeinsame Sicht auf zukünftige Herausforderungen und Chancen
- Erarbeitung und Bewertung der derzeitigen Situation des Unternehmens im Markt, Stärken- und Schwächen-Analyse mit Ableitung der Chancen und Risiken vor dem Hintergrund der Branchenentwicklung
- Entwicklung und Bewertung verschiedener Zukunftszenarien von Investionen bis weitere Nutzungsalternativen
- Formulierung der Unternehmensvision und zukünftigen Handlungsfelder und Perspektiven
- Umsetzung in die Zukunftsstrategie und Ziele in den kommenden Jahren
- Erarbeitung eines ersten Handlungs- und Maßnahmenplans mit anschließender Bewertung und notwendigen Investitionen und Veränderungsbedarf
Die Dokumentation erfolgt auf Wunsch gesondert.
Es erfolgt eine intensive Vorbereitung mit Vorgespräch per Videokonferenz- Orientierung und einem Zukunftsleitfaden, Aufnahme Ihrer Wünsche, persönlichen Ziele und Themen- Abstimmung individuelle Agenda.
Investieren Sie einen Tag in die Zukunft Ihres Unternehmens und machen Sie Ihren Zukunftsplan jetzt, wenn Sie ihn eigentlich noch nicht brauchen! Jetzt Angebot erfragen!
Ihr Zukunfts-Tag
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Ihr Bild von der Zukunft, Anpassungsstrategien und innovative Konzepte
Inhalt:
Was sind die wichtigsten Entwicklungen in Ihrem Markt und in der Beschaffung, in Ihrem Umfeld lokal oder persönlich, welche Herausforderungen kommen auf Ihr Unternehmen zu , wo stehen Sie im Wettbewerb, welche unternehmerische Perspektive gibt es auch familiär,was wollen Sie persönlich, wie sieht die Vision für die Zukunft aus und wo sind Potenziale
Methode :
workshop mit Führung und /oder Familie, persönliche Gespräche, Kurz-Betriebscheck, Check betriebliche Kerndaten
Aufwand :
3 Beratungstage für Vorbereitung, Durchführung, Bericht und Dokumentation und Plan
Ihr Nutzen:
Raus aus dem Tagesgeschäft und aus einer anderen Perspektive ein Bild für und von der Zukunft Ihres Unternehmens entwickeln und den Rahmen für zukünftige Entscheidungen aktiv zu gestalten
Gern unterbreite ich Ihnen ein individuelles Angebot
Kompakt-Beratung
Weiterlesen ...Kompakt-Beratung
Eine konzentrierte Bestandsaufnahme für Einzelhandelsgärtnereien und Gartencenter, die die aktuelle Situation und die Potentiale auf den Punkt bringt.
Inhalt: Finanzieller Status, Potential und Potentialsausschöpfung, Bewertung der Unternehmensposition (Stärken und Schwächen im Wettbewerb), Abgleich Geschäftsmodell aus Unternehmersicht und externe Wahrnehmung, Prioritätenplan mit den wichtigsten Zielen und Grob-Massnahme
Methode: vor Ort Check inkl. Wettbewerb, Gespräch, Kundenbefragungen, Photo- Dokumentation, Beratungsbericht
Aufwand 2,5 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen für Sie: unabhängige Bewertung der Unternehmenssituation mit konkreten Verbesserungsvorschlägen
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Wachstums-Beratung
Weiterlesen ...Wachstums-Beratung
Ihre zukünftige Strategie als Gartencenter oder Einzelhandelsgärtnerei mit Zielen, Maßnahmen und Zeitplan
Inhalt: Statusbericht zu finanziellen und individuellen Ressourcen sowie Leistungsprofil im Wettbewerb, Definition der Wachstumsziele und Wachstumsmärkte, Positionierung und Leistungsdefinition zur Zielerreichung, Entwicklung Business-Plan, Detaillierung der Massnahmen in 3 Jahresplanung
Methode: vor Ort Check, Gespräche, Strategie-Plan, Zukunftsdokumentation, die gewünschten Zustand beschreibt
Aufwand: 5 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen für Sie: umsetzungsfähiges Unternehmenskonzept mit individueller Ausrichtung auf Standort und Unternehmerprofil für eine mehrjährige Entwicklung
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Individuelle Beratung
Weiterlesen ...Individuelle Beratung
Konkrete Maßnahmen mit klarem Focus auf Ihre zentrale Herausforderung mit hoher Umsetzungsorientierung z.B.
- Neuausrichtung des Marketing-Konzeptes, Aufbau von wirtschaftlich sinnvollen Alleinstellungsmerkmalen und Umsetzung in Vertriebs- und Sortimentskonzepte
- Entwicklung eines wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes für die Schnittblumenabteilung im Gartencenter (mit Floristik-Partner)
- Aufbau Dienst- und Serviceleistungskonzepte
- Sortiments-check und Aufbau Warengruppen-Management (CM)
- Ladenlayout und Wegeführung bis zum Ladenplan-Plan (mit Design-Partner)
- Anpassung der Organisation an Veränderungsprozesse
- Neustart nach Neubau/Umbau: Potentiale, Sortiment, Präsentation und Ziele
Methode: je nach Aufgabenstellung Gespräche, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching, Pläne
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten , Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer
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Trainings und Workshops
Weiterlesen ...Trainings und Workshops
- Strategien für Wachstum und mehr Erfolg: Kunden besser bedienen, neue Kunden gewinnen, neue Kundenwünsche systematisch erkennen
- Fit in die Saison: gemeinsam geplant mehr Erfolg!
- Neues Sortiment/neue Abteilung erfolgreich einführen: mit System an alles denken!
- Erhöhung der Flächenproduktivität: Reserven entdecken und gezielt abschöpfen!
- Als Team zum Erfolg - wie arbeiten alle Abteilungen noch kundenorientierter zusammen?
- Schneller, schlanker, effizienter - wie schaffe ich Ressourcen für neue Themen?
- Ziele für Unternehmer und Unternehmen: Wege für persönlichen und geschäftlichen Erfolg entwickeln
- Dialog Kunde: Vorbereitung, Moderation und Auswertung Kundentreff
Weitere Themen je nach Ziel und Sinnhaftigkeit auf Anfrage.
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten, Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer und dem Team und Motivation bei Veränderungen
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Floristik-Projekte
Weiterlesen ...Floristik-Projekte
- Praktische Einkaufsberatung auf Basis von Themen-Konzepten auf Messen oder inhouse
- Konkrete Flächenpräsentation und Aufbau der grünen Sortimente in klar strukturierten Abteilungskonzepten
- Umsetzung von aktuellen floristischen und farblichen Trends in Sortiment und Präsentation
- Entwicklung von floristischen Fertigprodukten wie kleine, grüne Geschenke, Pflanzschalen, Straußkonzepte auf der Basis profitabler Kalkulationen
- Werkstückproduktion zur Nacharbeit mit Sicherung der Wirtschaftlichkeit
- Preisgruppenkonzept für floristische Werkstücke, Sträuße, Schalen, convienience-Produkte
- Floristische Schulung zu Produkten, Themen, Dekoration und Präsentation mit klarer und praktischer Ziel- und Ergebnisorientierung für die Fläche und Entwicklung von Prozessen und Systematiken für das zukünftige Selbstmanagement des Teams
- Einfaches Qualitätsmanagement: wie sichere ich für jeden Kunden die beste Leistung
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, Moderation, workshops , praktische Arbeit auf der Fläche durch Partner
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Verbindung aus Strategie und Umsetzung auf der Fläche durch erfahrene Spezialisten, die sehr effizient und trotzdem kreativ die Leistung Ihrer Mitarbeiter optimieren und ergänzen
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Coaching
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Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten! (Thomas von Aquin) Ein externer Coach hilft die Spur zu halten!
Mit der Fokussierung auf konkrete und messbare Aufgaben unterstützt Coaching Menschen in der Verantwortung und Umsetzung in Veränderungsprozessen. Ziele und Massnahmen werden gemeinsam besprochen oder aus dem Tagesgeschäft heraus aktuelle Fragestellungen begleitet: mit dem Blick auf das Ganze, mit kritischer Distanz immer im Interesse des Unternehmens und ganz handfesten Ratschlägen.
Zum Beispiel:
- Vorbereitung wichtiger Gespräche /Veranstaltungen (Mitarbeiter, Finanzpartner, Lieferanten)
- Strukturierung zentraler Themen und Entscheidungen
- Feed back-Gespräch zu gemeinsamen Veranstaltungen
- Regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich von Veränderungsprozessen
- Begleitung Generationswechsel
- Gruppencoaching: Zu fachlichen oder Führungs- oder Organisationsthemen von Einkaufs, Sortiments- bis zu Marketingthemen
Aufwand: Nach Aufgabenstellung
Nutzen: Unabhängige immer am Ziel und Aufgabe orientierte Begleitung, die mit gemeinsam festgelegter Struktur, Entscheidungshilfen gibt und Entwicklungen vorantreibt sowie nachhält.
Wachstums-Beratung
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- Der Weg zum strategischen Lieferanten im Handel
- Neuausrichtung des Handels- Marketing-Konzeptes: was ist wichtig für Marke und Handel
- Entwicklung von Alleinstellungsmerkmalen im Wettbewerb und Kommunikation der Positionierung
- Neustrukturierung des Produktportfolios und Aufbau sinnvoller Kategorien
- Aufbau neuer Sortiments- und Verwendungschancen für eigenes Sortiment
- Konzepte für die Zusammenarbeit mit Verbundgruppen
- Entwicklung von nachhaltigen und wirksamen Handels-Promotions
- Aufbau von Vertriebs-Konzepten nach Zielgruppen und Anforderungen der Fläche
- Entwicklung und Optimierung von Konditionskonzepten
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, Handels-checks, Befragungen, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmensleitung erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten , Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung
Gern erstelle ich Ihnen Ihr Angebot.
Workshops und Trainings
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- Strategien für Wachstum und mehr Erfolg: Kunden besser bedienen, neue Kunden gewinnen, neue Chancen für unsere Produkte im Handel
- Fit in die Saison: wie helfen wir dem Handel mehr zu verkaufen und dabei selbst zu wachsen
- Erhöhung der Flächenproduktivität: Reserven entdecken und gezielt abschöpfen!
- Als Team zum Erfolg- wie arbeiten alle Abteilungen noch kundenorientierter zusammen?
- Schneller, schlanker, effizienter- wie schaffe ich Ressourcen für mehr Unterstützung meiner Handelskunden
- Wie werde ich „empfohlener Lieferant und category – Leader in Filial - oder Kooperationssystemen
- Konditionen besser einsetzen, Abverkäufe auf der Fläche fördern
Methode: Je nach Zielgruppe und Ziel Lehrvortrag , Schulungen, workshops mit Partner und Gruppenarbeit oder Event- Trainings
Aufwand: Je nach Aufgabenstellung erfolgt individuelles Angebot, mindestens 2 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen: Ergänzung des unternehmerischen know hows durch flexiblen, externen Experten mit großer Branchenerfahrung und neue Sicht auf die Zusammenarbeit mit dem Handel