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Grün erobert Kunst auf Documenta in Kassel
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Grünes von der Documenta
Zuerst fiel es mir im Röhren-Kunstwerk von Hiwa K. vor der Documenta-Halle auf: Grün und Kunst passen gut zusammen. Selbst in den Röhren mit einem Durchmesser von nur ca 100 cm befindet sich ein begrüntes Bad und Pflanzen in der „Wohnzimmer-Röhre“ . Weitere Beispiele das Grün und Pflanzen wieder mitten in der Moderne angekommen sind: das Postcafe von Grischäfer in der Hauptpost. Hier ist die nicht mehr genutzte Großküchen-Einrichtung komplett eingegrünt worden und schafft eine einmalige Atmosphäre und zieht die Blicke der Besucher auf sich.
Besonders beeindruckend ist die“ Lebende Pyramide“ in der Nähe vom Schlachthof von der Künstlerin Ages Denes. Eigentlich ganz naheliegend den pyramidalen Aufbau für rundumlaufende Beete zu nutzen und hier ganz bunt wie die Gesellschaft Grün zu kombinieren. Hier wachsen Blumen, Gräser , Grünpflanzen bis zu einer Höhe von 9 m. Hier fehlt nur noch ein Sponsor für die Bewässerung und natürliche Düngung.
Also Kunst kann dazu beitragen auch wieder junge Menschen für Grün zu begeistern. Schon bald wird man die ersten sicher kleineren Pyramiden auf Balkonen oder in Gärten sehen. Welche grünen Kunstobjekte wollen Sie am besten in Partnerschaft mit Ihren Lieferanten realisieren und damit Ihren Kunden und der Region etwas Gutes tun. Es ist keine Kunst!
Neues „Bühnenbild“: Jetzt die Optik ändern!
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Wer nachläßt verliert !
„ Wir müssen den Betrieb heute morgen noch komplett drehen“, so äußerte sich vor kurzem ein sehr erfolgreicher Gartencenter-Betreiber bei einem Projektgespräch und führte weiter aus“ es sieht nicht mehr attraktiv für unsere Kunden aus. Die Pflanzen sind nach den heissen Tagen nicht mehr ansprechend und das passt nicht zu unserem Qualitätsanspruch.“ Glückwunsch wer so selbstkritisch mit seinem Betrieb und der Pflanzenqualität umgeht. Aber gerade dieses Umschalten und das Einläuten der nächsten Saison nach Pfingsten ist so wichtig. Wenn der erste Spitzenbedarf der Kunden gedeckt ist, wo sich fast alles wie von selbst vermarkten lässt, kommt es darauf an wieder zu inspirieren, Bedarf zu wecken und dem Kunden Besuchsanläße zu bieten. Von der Massenware heisst es jetzt umstellen auf besondere Qualitäten, Themen, Kombinationen mit Gefäßen, Hardware anzubieten und events zu schaffen.
Zuerst konsequent aufräumen und dann frische Ware und interessante Themen. Wenn der Bedarf nachläßt, muss Bedarf geweckt werden. Also umschalten, höher schalten und nicht abschalten. Frequenz schafft man nur mit Bewegung auf der Fläche und durch Anläße. Und warum nicht die Lieferanten einbinden ! Viel Erfolg.
BVE-Beratertagung in Südtirol Mai 2017
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Berater beschäftigen sich mit den Herausforderungen der Zukunft
Auf der jährlichen Tagung der Berater von direkt absetzenden Zierpflanzenbetrieben aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz in Meran wurde neben Themen wie Entwicklung der Nachfrage bei Blumen und Zierpflanzen, Käufertypen im gärtnerischen Fachhandel, Trendthemen wie „Urban gardening „ auch das globale Thema „Megatrends“ und die Chancen und Risiken für die gärtnerischen Fachbetriebe behandelt. Auf der Basis zentraler vom Zukunftsinstitut in Frankfurt (www.zukunftsinstitut.de ) herausgearbeiteter Megatrends präsentierte ich 10 Thesen für die Zukunft der Betriebe und zu jedem Thema eine kurzfristige to do Maßnahme.
Es wird sich vieles verändern, aber viele Trends wie Gesundheit, Individualisierung und vor allem Natur bieten neue Chancen. Wer mehr über die Agenda 10 wissen will, schreiben Sie mir!
Change ist Chance für die Zukunft
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Angriff ist die beste Verteidigung
Die Fußball-Saison geht langsam zu Ende. Haben Sie sich auch immer mal wieder gefreut oder geärgert, wenn Ihr Verein in der letzten Minute der Nachspielzeit das Siegtor geschossen hat oder im schlechteren Fall den Ausgleich oder sogar den entscheidenden Treffer zur Niederlage kassiert hat? Woran liegt es: Unkonzentriertheit, Übermut, Konditionsschwäche? Ich denke Niederlagen oder Siege werden vor allem durch die richtige Einstellung beeinflusst. Wer am Ende nur noch verteidigt, nur noch reagiert nimmt keinen Einfluss mehr auf das Geschehen und wird anfällig für Fehler. Genauso sieht es auf den Märkten aus. Wer nur abwartet und verteidigt, kommt nicht mehr nach vorn. Also dann schon besser „kontrollierte“ Offensive, d.h. die richtige Mischung aus Pflege der Kernkompetenzen, die das Fundament des Geschäftserfolges darstellen, aber immer den Blick auf Innovationen, „Nadelstiche“ mit neuen Sortimenten und Aktionen, anderer Perspektive, Überraschungen und neuen Lösungen mit Mehrwert für den Kunden. Mit Zukunfts- oder Wachstums-Workshops kommt man wieder in die „Meta“-Ebene, schaut auf sein Unternehmen mal mit einem anderen Blickwinkel und sieht nicht nur Land, sondern echte und neue Perspektiven. Das Vorhandene pflegen, aber offen für Neues ist die beste Mischung. Das gilt für den Handel, aber auch für Lieferanten. Wir bringen Sie wieder in die Angriffsposition!
RAM Partnertagung 2017 in Dresden
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Nachhaltigkeit und Effizienz sind große Themen
Vom 27.4-29.4.2017 führte die RAM Mess- und Regeltechnik Herrsching Ihre Partnertagung in Dresden durch, um mit Ihren Projektpartnern neue Technologien für die Grüne Branche in den Bereichen Energieeffizienz, Gewächshausautomation, Facility Management, Kulturführung , Licht und Präsentation zu diskutieren. Unter dem Thema „Entwicklungen im Grünen Einzelhandel „ präsentierte ich aktuelle Trends im Handel. Besonders interessant für die Teilnehmer die zunehmende Flexibilisierung der Verkaufsflächen im Gartencenter. Nicht mehr nur die gute Präsentation von Pflanzen steht im Mittelpunkt, sondern ein immer breiteres Anforderungsprofil von Teilflächen als Gastronomie-, Event- und Ambienteangebot. Und auch das Thema Nachhaltigkeit und Neoökologie bietet neue Chancen für die Profilierung der Gartencenter nicht nur als grüner„Einkaufstempel“ sondern auch als verantwortvolles Unternehmen im lokalen Markt. Alles gute Perspektiven für bessere technische Lösungen mit hoher Wirtschaftlichkeit und Marketingwirkung.
25 % auf Pflanzen ausser Geranien?
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Mit „Praktiker-Praktiken“ nur kurzfristig punkten
Rabatte auf ganze Warengruppen kennt man ja aus vielen Branchen. Die 25 % von Praktiker mit Ausnahme der Tiernahrung wurden ja zum geflügelten Wort, sorgten aber letztlich nicht für Überflüge, sondern leiteten den Absturz der Marke ein. Und wenn es pauschale Reduzierungen auf ganze Warengruppen im Handel gibt, so dann meist nicht auf dem Höhepunkt der Nachfrage oder Saison, sondern in der Nachsaison als Abverkaufshilfe vor allem bei modischer Ware. Und meistens sind es dann nicht die Hauptwarengruppen mit mehr als 50 % des Umsatzes, sondern eher Randbereiche.
Insofern ist die WOW Aktion von Intratuin in Hamm zum Saisonstart in den Frühling, 25 % auf alle Pflanzen mit Ausnahme Geranien zu geben, doch überraschend.
Was können die Ziele sein: kurzfristige Marktanteilsgewinne im lokalen Wettbewerb, schneller Abverkauf von zuviel Warenbestand aufgrund zu kalter Witterung, ein wirklich „Aha“ oder „wow“ Effekt beim Kunden ? Nachhaltig ist die Aktion eher nicht: Kunden wollen zum Saisonstart vor allem attraktive Ware, der Preis ist wichtig aber Sortimentsfrische und Präsenz sind wichtiger, der Preis wird noch mehr in den Mittelpunkt gerückt und eine Spirale immer höherer Kundenanreize in Gang gesetzt. Wie will ich dann noch Kunden ausserhalb der Saison aktivieren? Preispolitik ist mehr als Rabatte sondern eine Mischung aus Angeboten, Vorteilen, Services und Paketen. Aber natürlich sind 25 % einfacher, zumindest kurzfristig !
Webside ist mehr als „Visitenkarte“
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Was tun wir, für wen, womit, warum?
Bisher lief es doch so: „wir brauchen noch eine webside oder unsere webside muss besser werden. Da muss sich jemand drum kümmern“. Heute heißt aus meiner Sicht umdenken. Natürlich das Geschäft wird im stationären Handel immer noch auf der Fläche gemacht. Das Fundament dazu ist aber ein klares Geschäftsmodell und bei der Entwicklung ist die webside die Plattform. Sie bietet gleichzeitig Chance und Notwendigkeit klar zu formulieren, was man als Gärtnerei, Gartencenter oder auch Lieferant anbietet und wofür man steht. Webside-Gestaltung ist deshalb keine Agenturaufgabe sondern zuallererst wichtigste strategische Unternehmeraufgabe. Hier wird die Strategie beschrieben, Service und Mehrwerte kommuniziert und man setzt sich optimalerweise auch damit auseinander, welche Prozesse über die Homepage und Technik vereinfacht werden können. Jetzt kommt die Agentur ins Spiel, die Ihr Konzept lebendig macht, Ihnen hilft tolle Inhalte zu kommunizieren und die immer günstigere Technik bereitstellt. Mein Rat: Wenn Sie an Ihrer webside arbeiten wollen, zuerst über die Optimierung Ihres Konzeptes aus Kundensicht nachdenken und dann grüne Lösungen entwickeln und vor allem aktuell bleiben. Sprechen wir über Ihr Unternehmenskonzept und Erfolg stationär und digital!
Obi setzt auf Dienstleistung in den Märkten
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Kompetenz und Potentiale im Blick
Besucht man im Frühjahr 2017 Obi Baumärkte mit Gartenparadies ist die vertriebliche Offensive „ Obi-Gartenplanung „ schon auf dem Parkplatz mit großen Bannern und Aufstellern nicht zu übersehen. Und in der Gartenabteilung selbst nicht weit von den Zimmerpflanzen entfernt, entdeckt man dann das shop-Konzept „Gartenplanung“ . Auf bis zu 100 m2 wird mit Ausnahme von Pflanzen alles für die Gartengestaltung und effiziente Gartennutzung ( Hochbeet ) als Muster und mit Bildtafeln gezeigt und mit einem Planungsprogramm die Dienstleistung der Gartenplanung angeboten. Was Ikea bei Küchen musterhaft macht, will Obi jetzt für Haus- und Balkongärtner umsetzen.
Obi erschließt sich damit als erster Baumarkt den wachsenden Markt für Dienstleistungen im Garten, holt sich als „Spezialist“ für den Garten zusätzliche Kompetenz und sorgt damit auch für eine Aufladung der stationären Märkte als Ergänzung zum online-Business.
Damit wird auch eine Domäne „Beratung“ besetzt, für die eigentlich der Fachhandel prädestiniert ist. Während in „Fachmarktkonzepten“ noch über die Notwendigkeit der Differenzierung über Dienstleistung diskutiert wird, setzt ein Franchise-Unternehmen das konsequent um. Verfolgen wir gemeinsam einmal die weitere Entwicklung.
3. VDG-Wachstums-worksshop
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Veränderungen als Chance nutzen !
Auch mein 3 .VDG-Wachstums-Workshop am 21.3.2017 in Niederkassel war mit 16 Personen aus fördernden Partnerlieferanten des Verbandes Deutscher Gartencenter quer durch alle Warengruppen gut besucht. Noch stärker als in den beiden Startveranstaltungen in 2016 stand der strukturierte Austausch untereinander über die Veränderungen im Verbraucherverhalten, über die Verschiebung der Nachfragestrukturen und nicht zuletzt die Herausforderungen für den Fachhandel und damit verbunden für die Lieferanten im Mittelpunkt.
Wichtigstes Fazit: Der Einkauf und Einkaufspreise sind wichtig. Noch wichtiger aber sind Impulse für den Endverbraucher im Gartencenter. Kunden kaufen attraktive Produkte, Themen, Geschichten oder andere Mehrwerte und wollen stationär inspiriert werden.
Das ist die größte gemeinsame Herausforderung für Fachgartencenter und Partnerlieferanten. Aber die sogenannten „touch-points“ zum Kunden verändern sich drastisch. Auch Lieferanten müssen sich auf die digitale Zukunft einstellen und sich noch klarer profilieren. Und daran wurde im worksshop kräftig gearbeitet. Wie biete ich mehr fertige Lösungen, gebe sowohl dem Handel als auch dem Verbraucher mehr Erfolgsrezepte an die Hand und welchen Mehrwert habe ich ? Lieferanten sind aufgefordert vom Endverbraucher aus zu denken, Bedarf zu wecken und sich auf die richtigen Zielgruppen einzulassen. Ganz einfach: wenn das Gartencenter mehr verkauft, profitiert auch der Lieferant.
Sehr wichtig in diesem Zusammenhang auch die erfolgreiche VDG-Schulungsakademie. Wenn es immer weniger Fachpersonal gibt, muss die Qualifikation des angelernten Personals unbedingt verbessert werden, um die Qualität von Service und Beratung im Fachgartencenter zu sichern!
Triff das Herz deiner Kunden
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Leidenschaft und Verstand verbinden
Auf dem Forum des zoologischen Zentralverbandes am 7. und 8. März in Niedernhausen ging es um das Innovation, Emotion, neue Kooperationen und vor allem Alleinstellung im Wettbewerb.
In meinem Vortrag forderte ich die Teilnehmer auf, sich dem Thema einmal aus mehreren Perspektiven zu nähern. Da sich aktuell fast alle Branchen mit „Emotion, Herz und Leidenschaft „ scheint ja ganz offensichtlich Nachholbedarf zu bestehen. In der Heimtierbranche hat man das schon lange erkannt und wirbt mit Slogans wie „ wir lieben Tiere“,“ was Tiere lieben“ oder „da geht’s Tier gut“.
Gerade wenn es auf Märkten enger wird, verlangt man nach mehr Leidenschaft, mehr Herzblut und noch mehr Kampfgeist. Aber was nutzt Leidenschaft, wenn ich kein Konzept oder keine Kultur habe. Es kommt also zuerst einmal darauf an, zu wissen was man seinem Kunden als Botschaft vermitteln will: klar , deutlich und möglichst verständlich. Damit ist der Begriff „Geschäftsmodell „ gemeint. Welches Problem löse ich am besten deutlich besser als der Wettbewerb und womit will ich mich nicht beschäftigen. Die Marktführer im Heimtiermarkt sind vor allem deshalb so erfolgreich, weil sie ein Konzept haben, was nachhaltig trägt.
Dagegen fehlt dieses Geschäftsmodell vielen Fachhändlern und das kann man eben nicht mit noch so viel Herzblut und Leidenschaft ausgleichen. Ein gesundes Herz braucht einen starken Körper. Also erst das Business-Konzept, Struktur und Prozesse gestalten.
Unabhängig davon kann mehr Herz und damit Blick auf den Kunden und seine Interessen in engen Märkten einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten, wenn der Verstand nicht ausgeschaltet wird. Meine 6 Thesen dazu waren :
- Leidenschaft und erlebbare Umsetzung von Werten auf der Basis einer erfolgreichen Systemidee schafft Alleinstellung
- Über sein eigenes Produkt hinaus denken und sich die Themen seiner Kunden zu eigen machen
- Jahresgespräche für die Entwicklung von Kundenmehrwerten nutzen und auf Machtkämpfe verzichten
- Nach sinnvollen Mehrwerten entlang der Wertschöpfungskette ergebnisoffen suchen
- Produkte an langfristigen Kundenvorteilen weiterentwickeln und nicht nur Marketing-Trends hinterherlaufen
- Klares Profil in der Basis, Individualität in den Randbereichen zulassen.
Das Fazit: mit der richtigen Einstellung zu Kooperation, mehr Mut und Vertrauen in Zusammenarbeit der zielorientierten Arbeit an gemeinsamen Themen sind immer noch Wachstumspotentiale möglich. Erfolg wird größer wenn man ihn teilt !
Neue Kompetenzen für die Beratung
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Veränderungen besser umsetzen
Neben der kompetenten Fachberatung rund um das Thema Wachstum können COCONCEPT und ich Ihnen jetzt auch einen echten organisationalen Mehrwert anbieten. Am 18. Februar habe ich erfolgreich die aus 9 Bausteinen und über 15 Monate laufende Ausbildung zum „Systemischen Organisationsberater“ bei der WSFB Beratergruppe in Wiesbaden abgeschlossen. Damit erweitere ich den Handlungsspielraum für Ihre Projekte und die Perspektive in Veränderungsprojekten auf die Organisation, Ihre Muster und mentale Orientierungen. Grundlage ist der WSFB-System-Diamant mit den harten „Business-Hebeln“ am Rand und den „weichen „Faktoren im Kern. Er veranschaulicht, das ausgelöste Veränderungsprozesse sich auf vielen Ebenen im Unternehmen auswirken, auch wenn die Veränderung an einem ganz anderen Thema angesetzt hat. Der Mehrwert in der zusätzlichen Anwendung der organisationalen Themen liegt für meine Kunden in einer deutlich erfolgreicheren und vor allem nachhaltigen Umsetzung von Veränderungsprozessen. Statt nur am Rand zu optimieren wird auch im Kern gearbeitet. Die systematische Vorgehensweise hilft darüber hinaus unter dem Motto „rot= wirkliches Business-Problem“ und „grün= was soll hinterher anders sein“ genau auf das Thema wirkende Lösungen also Veränderungsvorhaben zu entwickeln und dabei mit der Organisation und nicht nur personal zu gestalten.
Nutzen Sie meine zusätzliche Kompetenz für neue Perspektiven, erfolgreiche Change-Projekte und nachhaltige Erfolge.
Wieviel Markenkonzepte sind umsetzbar?
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Mehrwert für den Endverbraucher ist entscheidend
Immer mehr Lieferanten kreieren neue Markenkonzepte, um für ihre Produkte Alleinstellungen zu generieren. Auf Produktnamen, Verpackung und die ganze Ausstattung wird immer mehr Wert gelegt und immer neue Phantasienamen werden erfunden. Grundsätzlich der richtige Weg, um Beachtung zu schaffen und auch mit dem Handels ins Gespräch zu kommen. Und Marken werten Produkte bekanntlich auch auf und erhöhen somit die Wertschöpfung.
Es sind bei dieser Marken- und Konzept-Euphorie nur 2 wesentliche Aspekte zu beachten. Wieviel Markenkonzepte kann und will der Handel überhaupt wirklich umsetzen? Umsetzung heißt sinnvolle Integration in die eigene Sortimentsstrategie, Auslobung der Markenvorteile auf der Fläche und Unterstützung durch Platzierung und durch das eigene Personal. Je stärker Marken des Lieferanten auf der Fläche wirken und „glänzen“, umso weniger klar wird das Profil des Handels und letztlich steigt die Austauschbarkeit. Will das der Handel ?
Und welchen Mehrwert hat die „Marke „ wirklich für den Endverbraucher. Sicher eine schöne Verpackung und Produktausstattung im Vergleich zum Wettbewerbsprodukt fällt auf und schafft Wahrnehmungsvorteile. Aber nur auf Marketing ausgerichtete Vorteile sind schnell kopierbar. Deshalb bei der Entwicklung von Markenkonzepten nicht nur in schönen Bildern denken, sondern an den Nutzen für den Kunden: Verwendung, Reichweite, Wirkung, Nachhaltigkeit usw.
Nur wenige Lieferanten der Gartenbranche haben die Budgets um echte Marken zu verankern. Deshalb zuerst am Mehrwert für Verbraucher und Handel arbeiten und dann ein modernes Erscheinungsbild drauf setzen!
Referat Floradecora macht "Pflanzenlust"
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Am Basis-Sortiment Zimmerpflanzen dran bleiben
„ Rewe und Edeka sind die Blumengeschäfte der Zukunft“ so wurde kürzlich ein Geschäftsführer der größten Vermarktungsorganisation für Blumen und Pflanzen in Deutschland in der Presse zitiert. Natürlich wird es weiter Blumengeschäfte, Einzelhandelsgärtnereien und Fachgartencenter geben, aber die Geschäfte müssen sich erheblich verändern, wenn Sie auch in Zukunft Kunden begeistern wollen. Auf der neuen Floradecora in Frankfurt konnte ich vielen interessierten Zuhörern meine Ideen für Wachstum mit Zimmerpflanzen präsentieren. Hier einige Auszüge aus dem Vortrag.
Die Versorgungsfunktion mit Blumen und Pflanzen im Tagesgeschäft in der Fläche hat der Lebensmittelhandel und der Discount längst übernommen. Selbst in Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohnern finden sich Aldi, Netto oder Lidl und bieten durch immer bessere Prozesse den Wochenend-Strauß und dann noch mit Umwelt-Label und Frischegarantie.
Man kann darüber schimpfen oder sich freuen, das über diese breite Distribution Verbraucher nach wie vor fast täglich mit unserem Produkt Blumen und Pflanzen- wenn auch nur im Einstiegsbereich- konfrontiert werden, denn die Anzahl der Kontaktpunkte aus dem Fachhandel hat in den letzten Jahren dramatisch abgenommen. In jedem Fall ist klar, dass der Fachhandel allein mit Standard in Zukunft keine Existenzberechtigung mehr hat.
Und die Chancen sind ja da: Von der Landlust über alle Wohnzeitschriften bis hin zur Gastronomie überall scheint es eine neue Lust auf Pflanze zu geben. Dazu boomt „Schöner draußen“ , das Erlebnis-Grillen und alle wollen „Urban gardening“. Leider ist für den Konsumenten die Suche nach den in Zeitschriften gezeigten, z.T. sehr ausgefallenen Pflanzen dann doch schwierig. Im Fachhandel dominiert immer noch der sich häufiger drehende Standard und dies auf Warenträgern, die sich wenig vom LEH oder Baumarkt unterscheiden. So treibt man den Kunden in die Google-Suche und online-Shops, um dort etwas Besonderes zu finden.
Statt mehr vom Gleichen zu zeigen, muss der Fachhandel sich über seine Vision, Ziele und Chancen klar werden. Differenzierung heißt zuerst einmal sich mit dem Kunden zu beschäftigen: der schnelle Eigenbedarf, die Gestaltung des Wohnraums nach Lebenswelten, die Geschenkanläße, die unterschiedlichen Wünsche der Generationen und natürlichen die großen Trends wie Natur, Nachhaltigkeit, Selbergestalten und Erlebnisse und Stories. Der neue Fachhandel stellt nicht mehr das Produkt in den Mittelpunkt, sondern den Wert in der individuellen Kundensituation.
Dabei ist Optimierung der Pflanzenabteilung Standard: Sortiment, Präsenz, Qualität, Beschilderung, Abläufe von der Bestellung bis zur Präsentation auf der Fläche. Wenn es um Optimierung geht, macht eine klare Struktur und Abarbeitung diese Inhalte Sinn. Für Wachstum und Gewinnung von Marktanteilen und neuen Kunden reicht das aber nicht mehr aus. Das Schlagwort heißt hier Musterwechsel: vom Produkt präsentieren zum Inszenieren von Lebenswelten. Dazu muss man seine und vor allem die Einstellung seiner ganzen Mannschaft verändern ! Machen Sie aus der Zimmerpflanzenabteilung das grüne Leben für Ihre Kunden, denken Sie sich mit Ihrem Team in die Lebensräume Ihrer Kunden. Das schafft mehr Wertschöpfung und bringt Alleinstellung, die wiederum den Kalkulationsspielraum erweitert. Interessenten stelle ich gern auf Anfrage unter info@isensee-wachstum.de das ganze Referat zur Verfügung!
Viel Spaß und Erfolg beim neuen Denken
Frequenzen weiter im Sinkflug
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Zur Kenntnis nehmen und handeln!
Mit den Banken fing es an: online –Banking ist bequem und geht schneller. Die Reaktion dort heisst Schliessung, andere Öffnungszeiten, raus und zum Kunden nach Hause, aber vor allem bei der Digitalisierung ganz vorn dabei sein. Auch Dienstleister wie Anwaltskanzleien stellen weniger Kundenbesuche und persönlichen Kundenkontakt fest. Auch hier hilft die digitale Information erste Kundenkontakte anzubahnen und dem Ratsuchenden Schwellenangst zu nehmen.
Auch der grüne Handel verliert seit Jahren auf bestehenden Flächen aus den verschiedensten Gründen Kundenfrequenzen. Da dies jedoch häufig durch eine Steigerung der Ausgaben der Kunden kompensiert wurde, blieb es beim business as usual. Wenn aber über 2-3 Jahre 10 % weniger Kunden= jeder 10 Kunde bleibt weg- in die Gärtnerei oder das Gartencenter kommen, so bedeutet das gerade in generell schwachen Zeiten weniger Umschlag, abnehmende Frische, abnehmende Kundenattraktivität und einen sich immer weiter verstärkenden Negativ-Effekt.
Die Massnahmen zur Frequenzsteigerung müssen aus meiner Sicht in 3 Richtungen gehen:
- Verbesserung der Attraktivität, Abwicklung und Kundenorientierung in den Saisonspitzen. Dann wenn der Kunde den größten saisonalen Bedarf von Mitte März bis Mitte Juni hat muss ich alles aus der Fläche und meinen Mitarbeitern herausholen. Wenn der größte Bedarf des Kunden ist, kann ich meinen Betrieb am besten profilieren.
- Suche nach Mehrwerten für den Kunden über das ganze Jahr verteilt. Was erhöht die Kundenreichweite wie Schnittblumen-Frische-Konzepte, Cafe und Lebensmittel sowie naturnahe Saisonkonzepte, zusätzliche Verbrauchsprodukte für Heimtierhalter, Service-Tage für junge Kunden zum Selbst-Gärtnern mit Erfolg, events zu Garten, Freizeit und Kochen, Dienstleistungskonzepte wie Postfiliale oder Paketstation. Der Gartencenter und die Gärtnerei muss ganzjährig viel breiter vom Pflanzenspezialist zur lokalen Anlaufstation für schönes und gesundes Leben werden! Dafür sind die großen Flächen, Parkplätze und Sortimente hervorragend geeignet
- Sein Schaufenster als Gartencenter durch einen online Sortimentskatalog bis hin zum Special-shop für die besonderen eigenen Sortimente erweitern und Kunden 24 Std am Tag und auch Sonntags damit ansprechen. Ein shop wird damit zum Marketing-Instrument und kann Kunden lokal binden, die ansonsten im Netz bei Pure-Playern oder Baumärkten landen. Und auch das Marketing gehört neu aufgestellt: Von der Masse zur Klasse mit newsletter und mailing und interessantem Content.Und hier gibt es auch ganz neue Möglichkeiten der Kooperation mit Lieferanten.
Schnelles Umschalten schafft Umsatz im Januar
Weiterlesen ...Schnelles Umschalten schafft Umsatz im Januar
Umschalt-Spiel bringt Schwung ins Geschäft
Haben Sie den schnellen Wechsel geschafft? Nach der langen Adventszeit in 2016 wollen Ihre Kunden alles, nur kein Weihnachten mehr! Gleich am Eingang müssen die ersten Frühlingsimpulse mit frischer Boutique-Ware kommen, die Farben des Frühjahrs 2017 erlebbar werden und frisches Grün und Blüten Kunden ansprechen. Die Reste vom Ausverkauf-Weihnachten sollten spätestens am 15.1 verschwunden sein. Was noch wichtiger ist, in allen Abteilungen werden die Blickfänge z.B an den Kopfplacierungen in der Kalthalle oder bei den Zimmerpflanzen von Frühlingsware geprägt. Das ganze Gartencenter soll wie „frisch gestrichen „ aussehen. Damit erreichen Sie Ihre Kunden und holen Sie aus dem „Schlecht-Wetter-Modus“ in Frühlingslaune. Und für gute Laune sollte jedes Gartencenter im Januar stehen. Machen Sie den schnellen Wechsel vor und inspirieren Sie Ihre Kunden !
Handel & Lieferanten und Verbände
Zukunft gestalten immer spannender
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Strategie beginnt mit Struktur
Kurzfristig in anspruchsvollen Zeiten auf Sicht fahren, aber unbedingt die Perspektiven für die nächsten Jahre erarbeiten und jetzt die richtigen Entscheidungen für die Zukunft einleiten. Zeit für das Wichtige, raus aus dem Tagesgeschäft, gewinnbringende Diskussionen in einem systematischen Prozess mit einem erfahrenen Experten und Ihrem Team (wenn gewünscht). Das bietet Ihnen der Zukunftstag 2025 als 1 Tages-Workshop in Ihrem Unternehmen und mit den Menschen mit denen Sie über Ihre Zukunft sprechen wollen. Auf der Basis Ihrer aktuellen wirtschaftlichen Situation und Ihren Zielen erarbeiten wir mit Ihnen und Ihrem Team
- Ihr Marktanteil und Marktpotential
- Die wichtigsten Entwicklungen in der grünen Branche von der Nachfrage/Trends, Vertriebskanälen bis hin zu Ihren Beschaffungsmärkten, gemeinsame Sicht auf zukünftige Herausforderungen und Chancen
- Erarbeitung und Bewertung der derzeitigen Situation des Unternehmens im Markt, Stärken- und Schwächen-Analyse mit Ableitung der Chancen und Risiken vor dem Hintergrund der Branchenentwicklung
- Entwicklung und Bewertung verschiedener Zukunftszenarien von Investionen bis weitere Nutzungsalternativen
- Formulierung der Unternehmensvision und zukünftigen Handlungsfelder und Perspektiven
- Umsetzung in die Zukunftsstrategie und Ziele in den kommenden Jahren
- Erarbeitung eines ersten Handlungs- und Maßnahmenplans mit anschließender Bewertung und notwendigen Investitionen und Veränderungsbedarf
Die Dokumentation erfolgt auf Wunsch gesondert.
Es erfolgt eine intensive Vorbereitung mit Vorgespräch per Videokonferenz- Orientierung und einem Zukunftsleitfaden, Aufnahme Ihrer Wünsche, persönlichen Ziele und Themen- Abstimmung individuelle Agenda.
Investieren Sie einen Tag in die Zukunft Ihres Unternehmens und machen Sie Ihren Zukunftsplan jetzt, wenn Sie ihn eigentlich noch nicht brauchen! Jetzt Angebot erfragen!
Ihr Zukunfts-Tag
Weiterlesen ...Ihr Zukunfts-Tag
Ihr Bild von der Zukunft, Anpassungsstrategien und innovative Konzepte
Inhalt:
Was sind die wichtigsten Entwicklungen in Ihrem Markt und in der Beschaffung, in Ihrem Umfeld lokal oder persönlich, welche Herausforderungen kommen auf Ihr Unternehmen zu , wo stehen Sie im Wettbewerb, welche unternehmerische Perspektive gibt es auch familiär,was wollen Sie persönlich, wie sieht die Vision für die Zukunft aus und wo sind Potenziale
Methode :
workshop mit Führung und /oder Familie, persönliche Gespräche, Kurz-Betriebscheck, Check betriebliche Kerndaten
Aufwand :
3 Beratungstage für Vorbereitung, Durchführung, Bericht und Dokumentation und Plan
Ihr Nutzen:
Raus aus dem Tagesgeschäft und aus einer anderen Perspektive ein Bild für und von der Zukunft Ihres Unternehmens entwickeln und den Rahmen für zukünftige Entscheidungen aktiv zu gestalten
Gern unterbreite ich Ihnen ein individuelles Angebot
Kompakt-Beratung
Weiterlesen ...Kompakt-Beratung
Eine konzentrierte Bestandsaufnahme für Einzelhandelsgärtnereien und Gartencenter, die die aktuelle Situation und die Potentiale auf den Punkt bringt.
Inhalt: Finanzieller Status, Potential und Potentialsausschöpfung, Bewertung der Unternehmensposition (Stärken und Schwächen im Wettbewerb), Abgleich Geschäftsmodell aus Unternehmersicht und externe Wahrnehmung, Prioritätenplan mit den wichtigsten Zielen und Grob-Massnahme
Methode: vor Ort Check inkl. Wettbewerb, Gespräch, Kundenbefragungen, Photo- Dokumentation, Beratungsbericht
Aufwand 2,5 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen für Sie: unabhängige Bewertung der Unternehmenssituation mit konkreten Verbesserungsvorschlägen
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Wachstums-Beratung
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Ihre zukünftige Strategie als Gartencenter oder Einzelhandelsgärtnerei mit Zielen, Maßnahmen und Zeitplan
Inhalt: Statusbericht zu finanziellen und individuellen Ressourcen sowie Leistungsprofil im Wettbewerb, Definition der Wachstumsziele und Wachstumsmärkte, Positionierung und Leistungsdefinition zur Zielerreichung, Entwicklung Business-Plan, Detaillierung der Massnahmen in 3 Jahresplanung
Methode: vor Ort Check, Gespräche, Strategie-Plan, Zukunftsdokumentation, die gewünschten Zustand beschreibt
Aufwand: 5 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen für Sie: umsetzungsfähiges Unternehmenskonzept mit individueller Ausrichtung auf Standort und Unternehmerprofil für eine mehrjährige Entwicklung
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Individuelle Beratung
Weiterlesen ...Individuelle Beratung
Konkrete Maßnahmen mit klarem Focus auf Ihre zentrale Herausforderung mit hoher Umsetzungsorientierung z.B.
- Neuausrichtung des Marketing-Konzeptes, Aufbau von wirtschaftlich sinnvollen Alleinstellungsmerkmalen und Umsetzung in Vertriebs- und Sortimentskonzepte
- Entwicklung eines wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes für die Schnittblumenabteilung im Gartencenter (mit Floristik-Partner)
- Aufbau Dienst- und Serviceleistungskonzepte
- Sortiments-check und Aufbau Warengruppen-Management (CM)
- Ladenlayout und Wegeführung bis zum Ladenplan-Plan (mit Design-Partner)
- Anpassung der Organisation an Veränderungsprozesse
- Neustart nach Neubau/Umbau: Potentiale, Sortiment, Präsentation und Ziele
Methode: je nach Aufgabenstellung Gespräche, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching, Pläne
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten , Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer
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Trainings und Workshops
Weiterlesen ...Trainings und Workshops
- Strategien für Wachstum und mehr Erfolg: Kunden besser bedienen, neue Kunden gewinnen, neue Kundenwünsche systematisch erkennen
- Fit in die Saison: gemeinsam geplant mehr Erfolg!
- Neues Sortiment/neue Abteilung erfolgreich einführen: mit System an alles denken!
- Erhöhung der Flächenproduktivität: Reserven entdecken und gezielt abschöpfen!
- Als Team zum Erfolg - wie arbeiten alle Abteilungen noch kundenorientierter zusammen?
- Schneller, schlanker, effizienter - wie schaffe ich Ressourcen für neue Themen?
- Ziele für Unternehmer und Unternehmen: Wege für persönlichen und geschäftlichen Erfolg entwickeln
- Dialog Kunde: Vorbereitung, Moderation und Auswertung Kundentreff
Weitere Themen je nach Ziel und Sinnhaftigkeit auf Anfrage.
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten, Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer und dem Team und Motivation bei Veränderungen
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Floristik-Projekte
Weiterlesen ...Floristik-Projekte
- Praktische Einkaufsberatung auf Basis von Themen-Konzepten auf Messen oder inhouse
- Konkrete Flächenpräsentation und Aufbau der grünen Sortimente in klar strukturierten Abteilungskonzepten
- Umsetzung von aktuellen floristischen und farblichen Trends in Sortiment und Präsentation
- Entwicklung von floristischen Fertigprodukten wie kleine, grüne Geschenke, Pflanzschalen, Straußkonzepte auf der Basis profitabler Kalkulationen
- Werkstückproduktion zur Nacharbeit mit Sicherung der Wirtschaftlichkeit
- Preisgruppenkonzept für floristische Werkstücke, Sträuße, Schalen, convienience-Produkte
- Floristische Schulung zu Produkten, Themen, Dekoration und Präsentation mit klarer und praktischer Ziel- und Ergebnisorientierung für die Fläche und Entwicklung von Prozessen und Systematiken für das zukünftige Selbstmanagement des Teams
- Einfaches Qualitätsmanagement: wie sichere ich für jeden Kunden die beste Leistung
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, Moderation, workshops , praktische Arbeit auf der Fläche durch Partner
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Verbindung aus Strategie und Umsetzung auf der Fläche durch erfahrene Spezialisten, die sehr effizient und trotzdem kreativ die Leistung Ihrer Mitarbeiter optimieren und ergänzen
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Coaching
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Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten! (Thomas von Aquin) Ein externer Coach hilft die Spur zu halten!
Mit der Fokussierung auf konkrete und messbare Aufgaben unterstützt Coaching Menschen in der Verantwortung und Umsetzung in Veränderungsprozessen. Ziele und Massnahmen werden gemeinsam besprochen oder aus dem Tagesgeschäft heraus aktuelle Fragestellungen begleitet: mit dem Blick auf das Ganze, mit kritischer Distanz immer im Interesse des Unternehmens und ganz handfesten Ratschlägen.
Zum Beispiel:
- Vorbereitung wichtiger Gespräche /Veranstaltungen (Mitarbeiter, Finanzpartner, Lieferanten)
- Strukturierung zentraler Themen und Entscheidungen
- Feed back-Gespräch zu gemeinsamen Veranstaltungen
- Regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich von Veränderungsprozessen
- Begleitung Generationswechsel
- Gruppencoaching: Zu fachlichen oder Führungs- oder Organisationsthemen von Einkaufs, Sortiments- bis zu Marketingthemen
Aufwand: Nach Aufgabenstellung
Nutzen: Unabhängige immer am Ziel und Aufgabe orientierte Begleitung, die mit gemeinsam festgelegter Struktur, Entscheidungshilfen gibt und Entwicklungen vorantreibt sowie nachhält.
Wachstums-Beratung
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- Der Weg zum strategischen Lieferanten im Handel
- Neuausrichtung des Handels- Marketing-Konzeptes: was ist wichtig für Marke und Handel
- Entwicklung von Alleinstellungsmerkmalen im Wettbewerb und Kommunikation der Positionierung
- Neustrukturierung des Produktportfolios und Aufbau sinnvoller Kategorien
- Aufbau neuer Sortiments- und Verwendungschancen für eigenes Sortiment
- Konzepte für die Zusammenarbeit mit Verbundgruppen
- Entwicklung von nachhaltigen und wirksamen Handels-Promotions
- Aufbau von Vertriebs-Konzepten nach Zielgruppen und Anforderungen der Fläche
- Entwicklung und Optimierung von Konditionskonzepten
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, Handels-checks, Befragungen, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmensleitung erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten , Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung
Gern erstelle ich Ihnen Ihr Angebot.
Workshops und Trainings
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- Strategien für Wachstum und mehr Erfolg: Kunden besser bedienen, neue Kunden gewinnen, neue Chancen für unsere Produkte im Handel
- Fit in die Saison: wie helfen wir dem Handel mehr zu verkaufen und dabei selbst zu wachsen
- Erhöhung der Flächenproduktivität: Reserven entdecken und gezielt abschöpfen!
- Als Team zum Erfolg- wie arbeiten alle Abteilungen noch kundenorientierter zusammen?
- Schneller, schlanker, effizienter- wie schaffe ich Ressourcen für mehr Unterstützung meiner Handelskunden
- Wie werde ich „empfohlener Lieferant und category – Leader in Filial - oder Kooperationssystemen
- Konditionen besser einsetzen, Abverkäufe auf der Fläche fördern
Methode: Je nach Zielgruppe und Ziel Lehrvortrag , Schulungen, workshops mit Partner und Gruppenarbeit oder Event- Trainings
Aufwand: Je nach Aufgabenstellung erfolgt individuelles Angebot, mindestens 2 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen: Ergänzung des unternehmerischen know hows durch flexiblen, externen Experten mit großer Branchenerfahrung und neue Sicht auf die Zusammenarbeit mit dem Handel