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1-Tages-Frühjahrs-Check
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Umschalten und neu starten !
Gerade hat man das Jahresendgeschäft erfolgreich bewältigt, da steht schon die nächste Saison an und jeder sucht überall nach Verbesserungen und Optimierungen.
Natürlich kann man an vielen Ecken anpacken. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass es auf die richtigen Stellen ankommt. Besser eine wirklich wesentliche Veränderung konsequent umzusetzen, als überall etwas, aber nichts für den Kunden wirklich Erlebbares zu verbessern. Der Hebel macht den Erfolg aus!
Im Dschungel der vielen Anforderungen und Wünsche von Kunden, Mitarbeitern und eigenen Ideen helfen ein Wechsel der Perspektive und die Fokussierung. Zum Frühjahr 2017 habe ich speziell für Gartencenter und Einzelhandelsgärtnereien den 1 Tages-Frühjahrs-Check entwickelt.
Er beinhaltet den Betriebs-und Wettbewerbscheck, den Abgleich Ihrer Ziele mit der aktuellen Wahrnehmung aus externer Sicht und Vorschläge für wesentliche Maßnahmen in einem abschließenden Beratungsgespräch. Dabei wird keine Checkliste abgearbeitet, sondern Ihr Betrieb als Ganzes in seiner Individualität, Lokalität und Ressourcen betrachtet. Alles an einem ganz intensiven Tag.
Gern stelle ich Ihnen das Konzept auch persönlich vor. Gelegenheit zu einem Austausch bietet sich nach Vereinbarung auf der Wintertagung vom Verband Deutscher Gartencenter in Stuttgart am 15.01-16.01.2017, der IPM in Essen vom 24.01. - 27.01.2017 oder auf der Christmas world in Frankfurt am 28.1 oder 29.1.2017.
P.S. „Von dem was wir noch nicht wissen, können wir am meisten lernen“ (Emil Kahlenberg)
Weihnachtsbaum-Verkauf
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Den Baumverkauf zum Event machen !
So dekorativ die Weihnachts- und Adventsmärkte in den Gartencentern sind, so wenig inspirierend erfolgt in vielen Betrieben der Weihnachts-Baumverkauf. Gute Nordmann-Tannen und auch bessere Preise gibt es an vielen Verkaufsstellen. Den Platz , die Ideen und vor allem auch die Mitarbeiter haben aber vor allem die Fach-Gartencenter, um aus dem Verkauf einen Event zu machen. Präsentation, Sortiment, Service und Emotion heissen die Zauberworte. Die wichtigste Kommunikation fängt in der Adventsszeit an, z.B mit der Übergabe einer Erinnerungskarte an der Kasse mit einem Baumzapfen oder Baumzweig an der Karte.
Am besten die Bäume in der Kalthalle verkaufen, aber auf dem Parkplatz mit einem kleinen Weihnachts-Wald das Signal setzen. Neben der Einzelpräsentation der Bäume in der Kalthalle, so das man jeden Baum gut ansehen kann, auch hier eine kleine Waldfläche am besten mit Vogelhäusern, Wildvogelfutter und Waldtieren in der Zweitplacierung. Hier zeigt sich gute Vernetzung im Gartencenter, wenn nicht nur die Baumschuler die Bäume aufbauen und verkaufen, sondern auch die Dekoabteilung sich einbringt.
Warum nicht 3-4 Baumdeko-Themen wie Naturbaum, Kinderbaum, Classicbaum oder Modern Art-Baum aufbauen. So lassen sich auch noch Kugel und Licherketten anbieten. Zum Service gehört nicht nur Anspitzen und Netzverpackung, sondern auch auf Wunsch gegen Bezahlung Auslieferung und warum nicht auch ein Dekoservice, z.B für gewerbliche Kunden.
Natürlich gehören auch Würstchen und Glühwein zu einem Event. Wie wäre es mit einer „Glühweinprobe“ im Probiergläschen kostenlos. Die großen Gläser müssen dann bezahlt werden. Und ab einem Einkauf von z.B 25.- könnte es auch einen Gutschein im Wert von z.B 5.- in Blattform für den Einkauf einer Grünpflanze im Januar geben( Prüfung durch Fachanwalt). Es gibt noch viele Ideen, um beim Weihnachtsbaum-Verkauf sein Potential als Gartencenter zu nutzen. Beschäftigen Sie sich einmal ganz gezielt mit dem „Geschäftsmodell“ Baumverkauf und überlegen, was Kunden anspricht und wirtschaftlich darstellbar ist.
Neue Pflanzenlust
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Trend Individualisierung: Die Wohnsituation des Kunden
Die Versorgungsfunktion mit Blumen und Pflanzen im Tagesgeschäft in der Fläche hat der Lebensmittelhandel und der Discount längst übernommen. Selbst in Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohnern finden sich Aldi, Netto oder Lidl und bieten durch immer bessere Prozesse den Wochenend-Strauß und dann noch mit Umwelt-Label und Frischegarantie.
Man kann darüber schimpfen oder sich freuen, das über diese breite Distribution Verbraucher nach wie vor fast täglich mit unserem Produkt Blumen und Pflanzen- wenn auch nur im Einstiegsbereich- konfrontiert werden, denn die Anzahl der Kontaktpunkte aus dem Fachhandel hat in den letzten Jahren dramatisch abgenommen. In jedem Fall ist klar, dass der Fachhandel allein mit Standard in Zukunft keine Existenzberechtigung mehr hat.
Statt mehr vom Gleichen zu zeigen, muss der Fachhandel sich über seine Vision, Ziele und Chancen klar werden. Differenzierung heißt zuerst einmal sich mit dem Kunden zu beschäftigen: der schnelle Eigenbedarf, die Gestaltung des Wohnraums nach Lebenswelten, die Geschenkanläße, die unterschiedlichen Wünsche der Generationen und natürlichen die großen Trends wie Natur, Nachhaltigkeit, Selbergestalten und Erlebnisse und Stories. Der neue Fachhandel stellt nicht mehr das Produkt in den Mittelpunkt, sondern den Wert in der individuellen Kundensituation.
Veredelung heißt eben mehr aus Produkten zu machen und sie damit ganz dicht an den Kunden bringen: eine Geschichte erzählen, die berührt, aus einem Produkt Grünpflanze eine Dienstleistung zu machen und Innenraum-Design und Gesundheit (Sauerstoffspender) zu verkaufen, Pflanzen in einem Umfeld mit Accessoires oder echten Requisiten ( es muss zu Grünpflanzen nicht unbedingt der Asien-Gorilla sein)- inszenieren, zu Weihnachten den Weihnachtsstern mit Lichterketten ganz neu ausleuchten uvm.
Viel Spaß und Erfolg beim Veredeln Ihres Geschäftes !
Weihnachtsmärkte 2016
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Die eigenen Stärken ausspielen!
Ob Drogeriemarkt. Discount, LEH, Baumärkten oder natürlich Gartencenter und Gärtnereien überall finden sich jetzt Weihnachtsartikel ob in Regalmodulen oder ganze Weihnachtsmarkt-Konzepte. Also Produkte findet der Kunde überall und eine Profilierung ist kaum noch möglich. Abgrenzen kann man sich nur über ein stimmiges Gesamtkonzept und über besondere Schwerpunkte und die richtige Anwendung und vor allem Einbindung in die Wohnsituation des Kunden. Es kommt also garnicht so sehr auf jeden einzelnen Artikel an – der Trend ist eher weniger Ware- sondern auf die Inszenierung eines durchgängigen Konzeptes. Und natürlich Schwerpunkte setzen. Dabei rückt Licht immer weiter in den Mittelpunkt: LED ersetzt die alten Lichterketten und immer mehr netzunabhängige Lichterketten mit Batteriebetrieb schaffen neue Einsatzfelder. Gerade hier kann der Fachhandel seine Vorteile ausspielen und die Kombination mit Pflanzen, Gefäßen auf der ganzen Fläche zeigen. Wichtig: Licht muss in der Anwendung gezeigt werden und wenn dann noch ein spezieller Lichtberater dabei ist, nimmt man den Kunden auch die „Schwellenangst“. Aber auch auf die neuen online-Angebote achten. Hier kann man sich gute Anregungen holen, nach welchen Kategorien Licht für den Kunden übersichtlich kategorisiert werden kann. Spot an und viel Erfolg im Weihnachtsmarkt !
Wann ist „Land „ unter ?
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Mit Landlust auf zur Landpartie
Der Boom der Zeitschriften, die sich mit Landlust, Meinem schönem Land, Landleben beschäftigen hat jetzt auch den Garten voll erwischt. 2015 hat die Baumschule Green Contor ein tolles und durchgängiges Pflanzenkonzept an den Start gebracht, was exklusiv für den Fachhandel entwickelt wurde und von den Warenträgern bis hin zu besonderen Produkten und der Rückverfolgbarkeit zum Erzeuger ganz auf Transparenz und Nachhaltigkeit setzt: Landgefühl !
Jetzt kommen die nächsten Marken, die auf den Trend zurück in die Natur, heile Welt und echte Werte und Qualität setzen: Für Gartengeräte heisst es „Landwerker“ mit 10 Jahres-Garantie und für Ganzjahres- und Winternahrung von Wildvögeln „Landpartie“. Sicher der richtige Weg, wenn dann auch die Produkte einen wirklichen Mehrwert für den Konsumenten haben und nicht nur die Optik die Produkte unvergleichlich ist. Hoffentlich ergreift der Kunde zwischen Landliebe. Landfleisch und Landpartie nicht die Landflucht.
Die emotionale, thematische Aufladung und Aufwertung von Produkten gerade für die ältere Zielgruppe der Gartenkunden ist im Zuge der notwendigen Erhöhung der pro-Kopf –Umsätze bei geringeren Frequenzen nur konsequent. Nicht gelöst wird damit aber der Wunsch aller Handelsbetriebe, jüngere Kunden anzusprechen. Also wie wäre es mit einer Marke für Grünpflanzen „Born to be wild“ . Oder „New green generation „ für die jungen Urban gardener. Ideen für Wachstum sind immer gefragt.
VDG bindet Lieferanten ein
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Lieferanten wollen mehr Kommunikation
Von großem Interesse an mehr Kommunikation untereinander und intensiver Beteiligung an den Inhalten waren die beiden Wachstums-workshops für fördernde Lieferanten des Verbandes Deutscher Gartencenter e.V. geprägt. Am 30. August trafen sich 16 Hardware-Lieferanten in Köln und am 25. Oktober 13 Pflanzenlieferanten in Bottrop unter meiner Moderation und inhaltlicher Gestaltung, um die wichtige Kundengruppe Fachhandel besser kennenzulernen, sich besser auf die besonderen Herausforderungen einzustellen und damit vor allem den Fachhandel in seiner notwendigen Suche nach Alleinstellungsmerkmalen zu unterstützen. Die beiden Veranstaltungen waren dabei Teil der in 2016 erfolgreich gestarteten Schulungs-Akademie des Verbandes.
Beide Gruppen Hardware und Pflanzen hatten den Wunsch, sich besser und intensiver auszutauschen und vor allem einmal unabhängig von den häufig stark auf Konditionen ausgerichteten Gesprächen über Chancen der Marktausweitung zu sprechen. Besonders spannend war in der Veranstaltung, das die gesamt Wertschöpfungskette von der Produktion über Vermarkter, Exporteur, einer Einkaufskooperation bis zum Handel selbst durch Frau Mensing-Meckelburg , der Präsidentin des Verbandes Deutscher Gartencenter, vertreten war.
Um sich besser auf den Handel einzustellen wurden von mir unter vielen weiteren Ideen 4 neue Perspektiven eingeführt: Fläche, Kategorie, Trend und Situationsanalyse und dies mit Beispielen belegt. Fazit: Sich abseits vom Tagesgeschäft mit Wachstum zu beschäftigen, sich untereinander über neue Ideen auszutauschen und dabei auch den Handel mit einzubinden, fand eine sehr positive Resonanz und soll weitergeführt werden. Interessenten an einer Förder-Mitgliedschaft beim VDG e.V. aus dem Bereich Lieferanten und weiteren workshops können sich an Frau Jessica Reuter beim Verband wenden.
TASP0 41/2016
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Mehrwerte bringen mehr Wertschöpfung
Der Begriff „Inwertsetzung „ ist in den letzten Jahren durch den Zukunftskongress Gartenbau in die Branche eingeführt worden. Im Zuge eine ganzheitlichen Strategie geht die Aufforderung an alle Marktpartner, Blumen und Pflanzen und der eigenen Leistung eine höhere Wertschätzung einzuräumen und weniger das „Verschleudern „ von Pflanzen in den Mittelpunkt Ihrer Geschäftsmodelle zu stellen.
In der TASPO 41/2016 konnte ich dazu meine Perspektive darstellen. Kurz das Wichtigste:
• Mehr emotionale Aufladung der Einkaufsstätte durch „Trading up „ von Innen nach Aussen, Neubau, Umbau oder andere Regalierung und Warenpräsentation. Hochwertige Produkte auf ausrangierten Gemüsekisten funktioniert nur selten
• Gestaltung von „Bühnenbildern“ welche die Produkte zum Thema oder zur Story werden lassen und einen emotionalen Wert addiert .. „z.B. wie in der Toscana“.
• Ausgefallene Solitär-Pflanzen auch einzeln zeigen und den Kunden überhaupt die Möglichkeit geben, die Ware in „Einzelstellung „ zu betrachten. Und mit dem richtigen „Bühnenbild „kommt die Pflanze auch zur Geltung und gewinnt an Wert.
• Mehr aus der Fläche herausholen, das niedrige Preis-Einstiegssortiment straffen und das Sortiment im oberen Preissegment je nach Warengruppe erweitern. Und in Verbindung mit Mitarbeiterpräsenz und der Darstellung von echten Produktvorteilen keine Angst vor hohen Preisen haben, wenn die Ware gut präsentiert und gepflegt wird.
• Mehr aus der Produktveredelung herausholen und eigene Kreationen entwickeln und vor allem auch den Hinweis auf die „handwerkliche, floristische Kreation „ des einzelnen Werkstücks deutlich machen. Und Veredelung heisst auch Produkte besser zu kombinieren und dabei bis in die Baumschule zu gehen: schlanke Säulen mit hohen Gefäßen, Gräser kombiniert mit farblich passenden Töpfe. So wird das Produkt inwertgesetzt und das Gesamtbild interessanter
• Mehr aus den Mitarbeitern herausholen und sie in den beratungsrelevanten Warengruppen wie Möbel, Baumschule auch für Kundenkontakte frei zu bekommen : aktiver Verkauf, Präsentation statt nur „Auffüllen“ , Aufbau von „Lösungen“ , die der Kunden gleich mitnehmen oder ergänzen kann. Auch Ansprechbarkeit und „Finden“ der Mitarbeiter ist ein Mehrwert im Wettbewerb.
• Auch Regionalität, besondere Kenntnisse um die Verwendung und Haltbarkeit von Pflanzen in der Region, nachhaltige Wirtschaftsweise, konsequentes Handelns beim Thema Pflanzenschutz- Einsatz stützen oder bauen eine Marke auf und können in Verbindung mit guter Produktleistung einen Kunden-Mehrwert darstellen.
Mehr Wertschöpfung entsteht aus mehr Eigenständigkeit und weniger Vergleichbarkeit und damit schafft man auch mehr preisliche Spielräume.
Wer Inwertsetzung will, muss auch „Inwertsetzer „einstellen und Ihnen in einer wirschaftlichen Struktur die nötigen Freiräume geben. Checklisten sind etwas für den Standard, für Wachstum braucht man Vernetzung und Offenheit. Höherwertig verkaufen ist ganz einfach, wenn man sich immer wieder klar macht, was „Werte „ schafft.
Wer verkauft aktiv ?
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Signale wahrnehmen und als Chance nutzen
Auf einer Marokko-Rundreise und den unvermeidlichen Besuchen der Basare und Souks fühlt man sich schnell belästigt und bedrängt von den vielen Verkäufern und kaum überschaubaren Angeboten. Doch wenn man einmal die Perspektive wechselt, muss man festhalten , das hier wirklich noch aktiv verkauft wird. Die Händler preisen Ihre Ware an, achten auf das kleinste Interesse durch Blick auf die Ware und bleiben dran am Kunden. Hier merkt man, was echtes Verkaufen bedeutet und mit welcher sicher auch aus der Not geborenen Hingabe Kunden angesprochen werden.
Nun will ich um Himmels willen nicht diese „Basar-Mentalität“ mit dem Verkauf im Grünen Markt vergleichen. Aber die Frage sei gestellt, welche Mitarbeiter sowohl im Gartencenter als auch in Handel und Produktion noch so dicht und täglich motiviert am Kunden arbeiten oder besser arbeiten dürfen. Wir sollten viel öfter die Signale der Kunden wahrnehmen und sie aktiv ansprechen. Wir wollen doch verkaufen, also muss der Kunde auch persönlich angesprochen werden. Nichts bleibt länger hängen als der persönliche Kontakt.
Und was mir auch aufgefallen ist: Wo „Handwerk“ demonstriert wird z.B. durch Vorführung von Web- oder Metallarbeiten ist die Glaubwürdigkeit gleich ein Stück größer. Das gilt nicht nur bei Touristen!
Workshop in Moskau
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Die Weiterentwicklung eines erfolgreichen Geschäftsmodells
So lautete die Herausforderung für einen 2 Tages-workshop mit den Führungskräften aus den 4 Märkten und der Zentrale der Nr. 1 Gartencenter- Gruppe in Russland. Die Darwin-Gartencenter sind ein stark wachsender Teil der FASKO- Gruppe von Inhaber Pavel Ershov und haben Ihre Standorte an den Ausfallstrassen rund um Moskau.
Nachdem im ersten worksshop im Februar dieses Jahres vor allem das Leitbild und das Profil der Märkte im Mittelpunkt standen, wurde jetzt an der Organisation, an der Kundenorientierung, Sortiment und der Gebäudekonzeption der Zukunft gearbeitet. Auch ganz ausgefallene Ideen wurden entwickelt, so das die Pläne und Inhalte für die nächsten Jahre reichen. Besonders auffällig ist, mit welcher Begeisterung sich das Darwin –Team unter der Führung von Jewgeni Kazakow den neuen Herausforderungen des Marktes stellt. Auch hier lauten die Themen bessere Kundenführung, mehr Emotionen und Lösungen für den Kunden, aber vor allem auch mehr Saisonwechsel. Mein Fazit: Darwin ist auf dem besten Weg, weiter zu wachsen und seine Marktstellung in Russland auszubauen.
BHB garden summit Köln
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Gutes Teamwork und etwas Individualismus
Auf dem 3. BHB gardensummit im Anschluß an die Spoga-Gafa am 7.9 konnte ich vor über 160 Experten aus Handel und Industrie meine Thesen für erfolgreiches Handeln im Grünen Markt der Zukunft präsentieren. Wer erfolgreich sein und wachsen will, kann sich dabei gut am Wettbewerb in der UEFA CL orientieren. Auch dort geht es um Gewinn, harten Wettbewerb und Emotionen. In der Kürze der Zeit konnte ich 8 wichtige Erfolgsregeln im Handel und im Sport vorstellen, die ich mit vielen praktischen Beispielen aus Gartencentern und Baumärkten erläuterte:
1. Werde zur Marke, begeistere Fans
2. Führe Standards sicher aus
3. Erzähle Geschichten
4. Lebe Teamwork, lasse aber Individualismus zu
5. Sorge für Qualität im Kader
6. Betreibe erfolgreiches Scouting und nachhaltige Entwicklung
7. Erfinde die Ketten neu
8. Fülle moderne „Stadien“ mit Leben
Auch über „Abstiege „ durch fehlende Ordnung, Gespür für Emotionen, Themen und Produkte sowie Denke nur aus Marktsicht informierte ich und zeigte „ernüchternde“ Beispiele. Mein Vorschlag : Trainerwechsel mit CoConcept und die Verbesserung und Weiterentwicklung der Konzepte aus Sicht des Kunden. Gern senden wir Interessenten die Präsentation in der "short-version " zu.Einfach email schicken !
Taspo Talk Wachstum Gafa
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… so textet der Einheitserdeverband in seiner Anzeige zur Spoga Gafa
Und trifft damit doppelt ins Schwarze. Zuerst ist für Gartencenter der Grüne Daumen das wichtigste Fundament für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im Gartenmarkt. Mit einem Umsatzanteil von über 50% entscheiden sich an dem Pflanzengeschäft Frequenz, Rohertrag und Marktanteile. Und Wachstum braucht diese stabile Plattform. Wenn die Kernkompetenz schwächelt, braucht man sich über neue Sortimente und Wachstum erstmal keine Gedanken mehr machen, denn es geht nur noch ums Überleben. Und das gilt unabhängig davon, ob der gesamte Grüne Markt wächst oder schrumpft.
Zweitens braucht man für Wachstum heute deutlich mehr als nur den grünen Daumen, sondern aus Kundensicht eine ganze Hand voll guter Argumente statt nur einmal in der Saison idealerweise möglichst alle 14 Tage in sein Gartencenter zu gehen. Erfolgreiche grüne Einzelhandelsbetriebe sind heute eben deutlich mehr als nur gute Gärtner, sondern Handelsprofis und müssen sich allen anderen Vertriebsformen vom Edeka- oder Rewe –Kaufmann bis zum Baumarkt täglich stellen.
Was bedeutet das für die Praxis. Jeden Tag muss ich an meinem grünen Profil arbeiten: Warenpflege, Präsentation, neue Inszenierungen, Zusammenführung von Warengruppen, attraktive Themen unter dem Motto „ jeden Tag eine Verführung“. Kreativität ist harte Arbeit und funktioniert nur noch, wenn das ganze Team im Gartencenter vernetzt auf Kundeninspiration zusammenarbeit. Wenn diese „ Verführungs- Prozesse“ funktionieren und geschmeidig ablaufen, gibt es Raum für neue Märkte.
Auch Wachstums-Perspektiven für das einzelen Gartencenter haben wenig mit dem Volumen des Gesamtmarktes zu tun, sondern focussieren sich auf den Bedarf des Kunden: Welchen vorhandenen oder noch nicht erkannten Bedarf des Kunden in meinem Gebiet kann ich abdecken. Und so definiert man seine Märkte nach Kundenkategorien wie Wohnen in Haus und Garten, Freizeit verbringen, Hobbies und Basteln und erweitert sie. Das ist die Chance für das Gartencenter oder die Gärtnerei vor Ort: Solange ich die Qualität in meiner Kernleistung halte, nimmt mir der Kunde auch gute Leistung jenseits des bekannten Profils eines Gartencenters ab. So entstehen Gastro-Konzepte, event- Floristik, Gartenpflege-Abos, Kleinmöbel-Angebote oder Kulturevents im Glashaus. Das Wichtigste dabei ist, es nicht dem Baumarkt nachzumachen, nur Standard reicht nicht mehr aus, besser machen, anders machen bringt Wachstum !
Auch wenn sich der Gartenmarkt verändert, Gärten kleiner werden und sich die Demographie verändert, müssen diese Entwicklungen für das einzelne Gartencenter nicht negativ sein. Wo andere schwächeln oder aufgeben, entstehen Chancen für die besseren Unternehmer und Unternehmen. Nur klar ist: das Erfolgsrezept für alle wird es in stabilen Märkten mit Verdrängung nicht mehr geben!
Wie sagt eine Übersetzung aus dem Arabischen: Die ganze Menschheit teilt sich in 3 Klassen : Solche die unbeweglich sind, solche die beweglich sind und solche , die sich bewegen.
Und der Grüne Markt bietet noch ausreichend Bewegungsfreiheit !
Begeisterung statt Checklisten
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Checklisten regeln Prozesse, Wachstum braucht Projekte
Immer wenn es um Standards geht, sind Checklisten ein bewährtes und gern verwendetes Hilfsmittel: Erinnern, prüfen, abstellen und abhaken. Ordnung, Sauberkeit, Präsenz sind das Fundament für Erfolg. Die „Checklisten-Mentalität“ in Unternehmen setzt aber falsche Signale im Wettbewerb. Checklisten abgearbeitet und gut ist, reicht eben nicht mehr aus.
Wer zu den Gewinnern gehören will, hat das Checklisten- Zeitalter längst abgelegt und sagt statt „C“ schon längst „B“ wie Begeisterung wecken. Erfolgreiche Gartencenter haben sich vom Prozessbetrieb zum Projekt für die Entwicklung von neuen Ideen und Inspiration entwickelt. Standards sind selbstverständlich, reichen aber für Wachstum nicht aus. Im Fach-Gartencenter braucht man Teams, die echte Mehrwerte für die Kunden entwickeln und zur Alleinstellung beitragen.
Checklisten heisst konservieren, Begeisterung bedeutet Neues probieren, sich Themen ausdenken, Abwechslung und vor allem Entwicklung. Kreativität steht auf keiner Checkliste. Sie braucht Freiräume, Vernetzung zu den Menschen und eben keine „Abhaker-Mentatlität“. „Mit Konzepten aus der Vergangenheit kann man nicht die Lösungen für die Zukunft finden“ hat mal ein kluger Mann geschrieben. Deshalb investieren Sie in Mehrwerte und Entwicklung in Ihren Betrieben. So wächst man !
Gartencenter-Verband
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Partnerschaftlich mit Fachhandel wachsen
Am 30. August für Hardware-Lieferanten und am 25. Oktober vor allem für Pflanzenlieferanten führe ich für den Verband Deutscher Gartencenter eine workshop-Veranstaltung für fördernde Mitglieder des Verbandes mit dem Schwerpunkt „Den Fachhandel besser verstehen- mit dem Fachhandel gemeinsam wachsen“ durch.
Wenn man sich mit dem Fachhandel entwickeln will, muss man die Märkte und die Menschen besser kennen und sich auf die Motive gezielt einstellen. Wir schauen uns die Marktaneile und wachsende Sortimente und vor allem auch die Treiber in den Warengruppen an und beschäftigen uns mit den Markteilnehmern , Kooperationen oder wichtigen Playern.
Ganz analytisch blicken wir verschiedenen Perspektiven auf den Handel und Chancen zu wachsen : die Fläche, die Kategorie, die Trends und letztlich die Verbesserung der Wertschöpfungskette. Und auch das Thema „neue Kooperation „ ist wichtig: Wo kann ich horizontal oder vertikal noch besser zusammenarbeiten und dem Handel in seinem Wunsch nach Profilierung Rechnung tragen.
Interessenten, die fördernder Lieferant des VDGs sind, können sich bei der Geschäftsstelle noch anmelden: reuter@garten-center.de oder bei info@isensee-wachstum.de . Es lohnt sich.
Fit mit externen Beratern
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Individualität und Professionalität müssen sich nicht widersprechen
Am 13. Juli konnte ich am 21. Würzburger Marketing-Tag für Gärtner und Floristen teilnehmen und erlebte 4 interessante Vorträge von Daniel Schnödt , Kai Jentsch, Erko Feigl-Hällmeyer und Carolin Kemmermeier und eine spannende Mischung aus Konzepten, Unternehmenskulturen und viel praktischer Inspiration.
In der dazu ausgeteilten Tagungsmappe analysierte Knut Steffen sehr treffend die aktuelle Situation für Gärtner und Floristen zwischen Massenmärkten, Individualität und den Problemen gerade in immer weniger besiedelten ländlichen Regionen. Einer Empfehlung von Herrn Steffen, der ich mich gerne anschließe, war, sich mehr externe, neutrale Berater für eine genaue Situationsanalyse ins Unternehmen zu holen und auf dieser Basis gezielt an der Zukunft zu arbeiten. Auch der Empfehlung nach mehr Vernetzung und Kooperation kann man nur zustimmen, getreu dem Motto „Es gibt viele Wege, die besten gehen gemeinsam“. Bezweifeln möchte ich jedoch die Empfehlung, sich keinem gemeinsamen Auftritt anzuschließen, wie es z.B Ekaflor oder SAGAFLOR empfehlen.
Indvidualität ist sicher ein ganz wichtiges Erfolgsmerkmal in Zukunft, wenn Sie dem Kunden nutzt. Noch wichtiger ist für mich Professionalität im Auftritt. Wenn ein gemeinsamer Markenauftritt Nutzen bringt, zum Profil passt und letztlich auch viele Prozesse vereinfacht, kann- muss aber nicht- eine gemeinsame Dachmarke eine Option für die Zukunft sein. Vor allem , wenn man sich dann noch stärker auf die Professionalität auf der Fläche und den Kunden-Mehrwert konzentrieren kann. Nur ein individueller Markenauftritt ist noch kein Kunden-Mehrwert. Es kommt immer auf die Situation an und auch gemeinsame Konzepte sollte man nie ausschließen.
Nach der EM ist vor der WM
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Jetzt schon an die WM 2018 denken !
Nach dem Überraschungssieg von Portugal wird nicht nur bei der Nationalelf Bilanz gezogen. Auch wenn es zum Titel letztlich nicht ganz gereicht hat, so konnten wir uns doch bis zum Halbfinale begeistern. Haben Sie mit Ihren EM-Aktionen auch Begeisterung oder zumindest etwas Freude, Spaß oder positive Überraschungen geweckt? Oder welche Aktionen aus unserer Branche sind Ihnen aufgefallen und haben Sie selbst auf gute Ideen gebracht. Jetzt ist alles noch ganz frisch und es lohnt sich eine kleine EM- Bilanz zu ziehen: Welche Fanprodukte liefen gut oder garnicht, fanden Pflanzschalen mit Deutschland- Fähnchen oder Zimmerpflanzen im Fußball-Look Käufer. Hat die EM-Ladies-Night als Alternativ-Programm mit Baguette und leichtem französischen Rotwein funktioniert oder der Tor-Rabatt. Bringen Sie jetzt das Thema „nach der EM ist vor der WM „ in Ihre nächste Team-Sitzung und bereiten Sie schon jetzt den Weg zur „Gartencenter-Weltmeister-Aktion 2018 „ vor. Viel Spaß dabei !
Handel & Lieferanten und Verbände
Zukunft gestalten immer spannender
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Strategie beginnt mit Struktur
Kurzfristig in anspruchsvollen Zeiten auf Sicht fahren, aber unbedingt die Perspektiven für die nächsten Jahre erarbeiten und jetzt die richtigen Entscheidungen für die Zukunft einleiten. Zeit für das Wichtige, raus aus dem Tagesgeschäft, gewinnbringende Diskussionen in einem systematischen Prozess mit einem erfahrenen Experten und Ihrem Team (wenn gewünscht). Das bietet Ihnen der Zukunftstag 2025 als 1 Tages-Workshop in Ihrem Unternehmen und mit den Menschen mit denen Sie über Ihre Zukunft sprechen wollen. Auf der Basis Ihrer aktuellen wirtschaftlichen Situation und Ihren Zielen erarbeiten wir mit Ihnen und Ihrem Team
- Ihr Marktanteil und Marktpotential
- Die wichtigsten Entwicklungen in der grünen Branche von der Nachfrage/Trends, Vertriebskanälen bis hin zu Ihren Beschaffungsmärkten, gemeinsame Sicht auf zukünftige Herausforderungen und Chancen
- Erarbeitung und Bewertung der derzeitigen Situation des Unternehmens im Markt, Stärken- und Schwächen-Analyse mit Ableitung der Chancen und Risiken vor dem Hintergrund der Branchenentwicklung
- Entwicklung und Bewertung verschiedener Zukunftszenarien von Investionen bis weitere Nutzungsalternativen
- Formulierung der Unternehmensvision und zukünftigen Handlungsfelder und Perspektiven
- Umsetzung in die Zukunftsstrategie und Ziele in den kommenden Jahren
- Erarbeitung eines ersten Handlungs- und Maßnahmenplans mit anschließender Bewertung und notwendigen Investitionen und Veränderungsbedarf
Die Dokumentation erfolgt auf Wunsch gesondert.
Es erfolgt eine intensive Vorbereitung mit Vorgespräch per Videokonferenz- Orientierung und einem Zukunftsleitfaden, Aufnahme Ihrer Wünsche, persönlichen Ziele und Themen- Abstimmung individuelle Agenda.
Investieren Sie einen Tag in die Zukunft Ihres Unternehmens und machen Sie Ihren Zukunftsplan jetzt, wenn Sie ihn eigentlich noch nicht brauchen! Jetzt Angebot erfragen!
Ihr Zukunfts-Tag
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Ihr Bild von der Zukunft, Anpassungsstrategien und innovative Konzepte
Inhalt:
Was sind die wichtigsten Entwicklungen in Ihrem Markt und in der Beschaffung, in Ihrem Umfeld lokal oder persönlich, welche Herausforderungen kommen auf Ihr Unternehmen zu , wo stehen Sie im Wettbewerb, welche unternehmerische Perspektive gibt es auch familiär,was wollen Sie persönlich, wie sieht die Vision für die Zukunft aus und wo sind Potenziale
Methode :
workshop mit Führung und /oder Familie, persönliche Gespräche, Kurz-Betriebscheck, Check betriebliche Kerndaten
Aufwand :
3 Beratungstage für Vorbereitung, Durchführung, Bericht und Dokumentation und Plan
Ihr Nutzen:
Raus aus dem Tagesgeschäft und aus einer anderen Perspektive ein Bild für und von der Zukunft Ihres Unternehmens entwickeln und den Rahmen für zukünftige Entscheidungen aktiv zu gestalten
Gern unterbreite ich Ihnen ein individuelles Angebot
Kompakt-Beratung
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Eine konzentrierte Bestandsaufnahme für Einzelhandelsgärtnereien und Gartencenter, die die aktuelle Situation und die Potentiale auf den Punkt bringt.
Inhalt: Finanzieller Status, Potential und Potentialsausschöpfung, Bewertung der Unternehmensposition (Stärken und Schwächen im Wettbewerb), Abgleich Geschäftsmodell aus Unternehmersicht und externe Wahrnehmung, Prioritätenplan mit den wichtigsten Zielen und Grob-Massnahme
Methode: vor Ort Check inkl. Wettbewerb, Gespräch, Kundenbefragungen, Photo- Dokumentation, Beratungsbericht
Aufwand 2,5 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen für Sie: unabhängige Bewertung der Unternehmenssituation mit konkreten Verbesserungsvorschlägen
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Wachstums-Beratung
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Ihre zukünftige Strategie als Gartencenter oder Einzelhandelsgärtnerei mit Zielen, Maßnahmen und Zeitplan
Inhalt: Statusbericht zu finanziellen und individuellen Ressourcen sowie Leistungsprofil im Wettbewerb, Definition der Wachstumsziele und Wachstumsmärkte, Positionierung und Leistungsdefinition zur Zielerreichung, Entwicklung Business-Plan, Detaillierung der Massnahmen in 3 Jahresplanung
Methode: vor Ort Check, Gespräche, Strategie-Plan, Zukunftsdokumentation, die gewünschten Zustand beschreibt
Aufwand: 5 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen für Sie: umsetzungsfähiges Unternehmenskonzept mit individueller Ausrichtung auf Standort und Unternehmerprofil für eine mehrjährige Entwicklung
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Individuelle Beratung
Weiterlesen ...Individuelle Beratung
Konkrete Maßnahmen mit klarem Focus auf Ihre zentrale Herausforderung mit hoher Umsetzungsorientierung z.B.
- Neuausrichtung des Marketing-Konzeptes, Aufbau von wirtschaftlich sinnvollen Alleinstellungsmerkmalen und Umsetzung in Vertriebs- und Sortimentskonzepte
- Entwicklung eines wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes für die Schnittblumenabteilung im Gartencenter (mit Floristik-Partner)
- Aufbau Dienst- und Serviceleistungskonzepte
- Sortiments-check und Aufbau Warengruppen-Management (CM)
- Ladenlayout und Wegeführung bis zum Ladenplan-Plan (mit Design-Partner)
- Anpassung der Organisation an Veränderungsprozesse
- Neustart nach Neubau/Umbau: Potentiale, Sortiment, Präsentation und Ziele
Methode: je nach Aufgabenstellung Gespräche, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching, Pläne
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten , Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer
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Trainings und Workshops
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- Strategien für Wachstum und mehr Erfolg: Kunden besser bedienen, neue Kunden gewinnen, neue Kundenwünsche systematisch erkennen
- Fit in die Saison: gemeinsam geplant mehr Erfolg!
- Neues Sortiment/neue Abteilung erfolgreich einführen: mit System an alles denken!
- Erhöhung der Flächenproduktivität: Reserven entdecken und gezielt abschöpfen!
- Als Team zum Erfolg - wie arbeiten alle Abteilungen noch kundenorientierter zusammen?
- Schneller, schlanker, effizienter - wie schaffe ich Ressourcen für neue Themen?
- Ziele für Unternehmer und Unternehmen: Wege für persönlichen und geschäftlichen Erfolg entwickeln
- Dialog Kunde: Vorbereitung, Moderation und Auswertung Kundentreff
Weitere Themen je nach Ziel und Sinnhaftigkeit auf Anfrage.
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten, Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer und dem Team und Motivation bei Veränderungen
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Floristik-Projekte
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- Praktische Einkaufsberatung auf Basis von Themen-Konzepten auf Messen oder inhouse
- Konkrete Flächenpräsentation und Aufbau der grünen Sortimente in klar strukturierten Abteilungskonzepten
- Umsetzung von aktuellen floristischen und farblichen Trends in Sortiment und Präsentation
- Entwicklung von floristischen Fertigprodukten wie kleine, grüne Geschenke, Pflanzschalen, Straußkonzepte auf der Basis profitabler Kalkulationen
- Werkstückproduktion zur Nacharbeit mit Sicherung der Wirtschaftlichkeit
- Preisgruppenkonzept für floristische Werkstücke, Sträuße, Schalen, convienience-Produkte
- Floristische Schulung zu Produkten, Themen, Dekoration und Präsentation mit klarer und praktischer Ziel- und Ergebnisorientierung für die Fläche und Entwicklung von Prozessen und Systematiken für das zukünftige Selbstmanagement des Teams
- Einfaches Qualitätsmanagement: wie sichere ich für jeden Kunden die beste Leistung
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, Moderation, workshops , praktische Arbeit auf der Fläche durch Partner
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmer erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Verbindung aus Strategie und Umsetzung auf der Fläche durch erfahrene Spezialisten, die sehr effizient und trotzdem kreativ die Leistung Ihrer Mitarbeiter optimieren und ergänzen
Gern erstelle ich Ihnen Ihr Angebot.
Coaching
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Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten! (Thomas von Aquin) Ein externer Coach hilft die Spur zu halten!
Mit der Fokussierung auf konkrete und messbare Aufgaben unterstützt Coaching Menschen in der Verantwortung und Umsetzung in Veränderungsprozessen. Ziele und Massnahmen werden gemeinsam besprochen oder aus dem Tagesgeschäft heraus aktuelle Fragestellungen begleitet: mit dem Blick auf das Ganze, mit kritischer Distanz immer im Interesse des Unternehmens und ganz handfesten Ratschlägen.
Zum Beispiel:
- Vorbereitung wichtiger Gespräche /Veranstaltungen (Mitarbeiter, Finanzpartner, Lieferanten)
- Strukturierung zentraler Themen und Entscheidungen
- Feed back-Gespräch zu gemeinsamen Veranstaltungen
- Regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich von Veränderungsprozessen
- Begleitung Generationswechsel
- Gruppencoaching: Zu fachlichen oder Führungs- oder Organisationsthemen von Einkaufs, Sortiments- bis zu Marketingthemen
Aufwand: Nach Aufgabenstellung
Nutzen: Unabhängige immer am Ziel und Aufgabe orientierte Begleitung, die mit gemeinsam festgelegter Struktur, Entscheidungshilfen gibt und Entwicklungen vorantreibt sowie nachhält.
Wachstums-Beratung
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- Der Weg zum strategischen Lieferanten im Handel
- Neuausrichtung des Handels- Marketing-Konzeptes: was ist wichtig für Marke und Handel
- Entwicklung von Alleinstellungsmerkmalen im Wettbewerb und Kommunikation der Positionierung
- Neustrukturierung des Produktportfolios und Aufbau sinnvoller Kategorien
- Aufbau neuer Sortiments- und Verwendungschancen für eigenes Sortiment
- Konzepte für die Zusammenarbeit mit Verbundgruppen
- Entwicklung von nachhaltigen und wirksamen Handels-Promotions
- Aufbau von Vertriebs-Konzepten nach Zielgruppen und Anforderungen der Fläche
- Entwicklung und Optimierung von Konditionskonzepten
Methode: Je nach Aufgabenstellung Gespräche, Handels-checks, Befragungen, workshops auch mit Mitarbeitern/Führungskräften, Trainings zur Zielerreichung, coaching
Aufwand: Je nach Aufgabe und Absprache mit Unternehmensleitung erfolgt ein detailliertes Angebot
Nutzen: Systematische am Zielkorridor orientierte Entwicklung von Konzepten , Sicherung der Umsetzung und Kontrolle der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung
Gern erstelle ich Ihnen Ihr Angebot.
Workshops und Trainings
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- Strategien für Wachstum und mehr Erfolg: Kunden besser bedienen, neue Kunden gewinnen, neue Chancen für unsere Produkte im Handel
- Fit in die Saison: wie helfen wir dem Handel mehr zu verkaufen und dabei selbst zu wachsen
- Erhöhung der Flächenproduktivität: Reserven entdecken und gezielt abschöpfen!
- Als Team zum Erfolg- wie arbeiten alle Abteilungen noch kundenorientierter zusammen?
- Schneller, schlanker, effizienter- wie schaffe ich Ressourcen für mehr Unterstützung meiner Handelskunden
- Wie werde ich „empfohlener Lieferant und category – Leader in Filial - oder Kooperationssystemen
- Konditionen besser einsetzen, Abverkäufe auf der Fläche fördern
Methode: Je nach Zielgruppe und Ziel Lehrvortrag , Schulungen, workshops mit Partner und Gruppenarbeit oder Event- Trainings
Aufwand: Je nach Aufgabenstellung erfolgt individuelles Angebot, mindestens 2 Tagessätze plus Reisekosten
Nutzen: Ergänzung des unternehmerischen know hows durch flexiblen, externen Experten mit großer Branchenerfahrung und neue Sicht auf die Zusammenarbeit mit dem Handel