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Grown to be wild bei Kremer
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Neue Kundenansprache statt Preiswerbung
"Grown to be wild", so warb das Gartencenter Kremer im Januar diese Jahres und machte endlich einmal Schluß mit der langweiligen Werbung der Bau- und Gartencenter für Grünpflanzen. Statt den Preis in den Mittelpunkt zu stellen, wurde eine Geschichte erzählt. Mir kam dabei sofort der alte Steppenwolf song „Born to be wild“ in den Kopf und beim ersten Riff weiss jeder Bescheid. Das ist Emotion und nicht langweilige Produkt-Werbung.Wachstum und Wildness zu verbinden ist ein Stück Lebensgefühl auch für jüngere Kunden. Und das ist immer mehr als der reine Preis! Wir dürfen uns nicht wundern, wenn der indoor-Pflanzen-Markt rückläufig ist(- 0,3 % laut IFH Retail in 2015 ), wenn speziell Grünpflanzen immer gleich auf Bodenbeeten in Menge als Wald und nicht Wohnungsdekoration und Lifestyle-Element gezeigt werden. Wenn alle immer das Gleiche machen, werden alle auch die gleiche Langeweile verbreiten. Kompliment für den kreativen Ansatz von Kremer und die tolle Inszenierung von Grünpflanzen z.B von Intratuin in den Niederlanden: Einzelpflanzen zeigen, ausgefallene Gefäße und ein wohnliches Umfeld statt der Bewässerungsmatte auf dem Boden. Die spart zwar Arbeit, aber macht auch keinen Kunden an! Also wann macht der Nächste weiter z.B. mit „Born to be green“ , „ Baby I green you“ oder „Green me up!“
Kompakt-Wachstums-Beratung
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Jetzt Ihre Potentiale für 2017 entwickeln
Kaum ist das erste Halbjahr vorbei, beginnt im Gartencenter die Planung der neuen Saison. Natürlich kann auch das 2. Halbjahr Wachstum bringen, aber wirklich neue Weichenstellungen bieten sich vor allem mit Start in die nächste Frühjahrssaison an. Wer jetzt mit der Bestandsaufnahme anfängt, kann entspannt die Planungen und Maßnahmen für 2017 angehen.
Mit der Kompakt-Wachstums-Beratung bieten wir das Fundament für eine unabhängige Bewertung der aktuellen Unternehmenssituation am besten zeitnah an die Erfahrungen und Ergebnissen des ersten Halbjahres 2016 und zusätzliche konkrete Vorschläge für Wachstums-Impulse und das alles kurzfristig sehr praxisnah mit strategischem Blick auf die mittelfristige Unternehmensentwicklung.
Die Kompakt-Basis-Wachstums-Beratung beeinhaltet
• Aktuellen wirtschaftlichen Status, Marktanteile, Potentiale für Wachstum auf Warengruppen bezogen
• Bewertung der eigenen Unternehmensposition mit Stärken und Schwächen im Wettbewerb und konkretem Betriebscheck hinsichtlich Aussendarstellung, Sortiment, Präsentation, Vertriebs- und Personalkonzept
• Abgleich des Geschäftsmodells und der Ziele aus Unternehmersicht und externe Wahrnehmung
• Prioritätenplan mit Chancen mit wichtigsten Zielen und Maßnahmen-Vorschlägen immer mit Blick auf die größten Hebel für Ihr Wachstum !
Zur Basis-Wachstums-Beratung gehört der Vorort check inkl. wesentliche Wettbewerber, Kundenfeedback, Photodokumentation, Beratungsgespräch mit Unternehmer und falls gewünscht auch mit Mitarbeitern. Natürlich können auf Wunsch auch spezielle Unternehmensthemen oder Abteilungen besonders intensiv betrachtet werden.
Der Aufwand für diese Wachstums-Beratung liegt je nach konkreter Aufgabenstellung bei 2,5- 3,5 Beratungstagen zzgl. Reisekosten und amortisiert sich kurzfristig durch eine ganz neue Perspektiven und viele konkrete Verbesserungsvorschläge.
Nutzen Sie jetzt das 2. Halbjahr für Ihre Wachstums-Erfolge 2017 : Telefon 0171-5151129, mail info@isenee-wachstum.de oder isensee@coconcept.lu
Hortensienvielfalt
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Ordnung in das Sortiment bringen
Forever and ever, magical, me and you, endless summer, kanmara und viele Namen und Marken mehr besetzen den immer noch wachsenden Hortensienmarkt. So wichtig Innovation und phantasievolle, möglichst impulsgebende Namen sind, umso schwerer macht man es damit dem kaufwilligen Kunden, sich in der Vielfalt noch zurecht zu finden.
Wenn ein Sortiment aber so gewachsen ist, das sich daraus eine eigene Warengruppe entwickelt hat, braucht man neue Strukturen. Bei Konsumentenpreisen zwischen 10.- -50.- will der Kunde auch mehr zur Verwendung und dem dauerhaften Wert der Pflanze wissen und kauft nicht mehr ausschließlich spontan nach Optik.
Die tollen neuen oder bewährten Sorten müssen in Unterwarengruppen kategorisiert werden, die dem Kunden die Suche erleichtern und auch das Sortiment durch den Hinweis auf die vielen Verwendungsmöglichkeiten attraktiver darstellen.
Mögliche Kategorien immer in Verbindung mit wesentlichen Eigenschaften wie Eignung für Kübel können sein Rispenhortensien, Ballhortensien, Tellerhortensien, Kletterhortensien, Exklusive Hortensien. Und hier lassen sich dann auch logisch die tollen Sortennamen integrieren und für den Kunden wird aus einer unüberschaubaren Vielfalt eine interessante Kategorie. Und auch der Einkauf wird deutlich leichter, weil man nicht auf einzelne Sorten, sondern auch gute Besetzung der für den Kunden interessanten Segmente sorgt.
Tipp: Schauen Sie sich einmal Ihre Warengruppen an. Welche sind so ausgeufert, das eine neue Kategorisierung für mehr Übersicht sorgen würde. Das bringt Erfolg „forever and ever „
Ihr Zukunftstag
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Investieren Sie in die Zukunft
Nehmen Sie sich Zeit für das Wichtigste, für Ihre Zukunft. Raus aus dem Tagesgeschäft gehen und gewinnbringende Diskussionen mit einer systematischen Vorgehensweise und klaren Zielen führen und dies mit kompetenten Moderatoren, die den Markt kennen und mit Ihnen Ergebnisse erarbeiten, mit denen Sie sofort weiterarbeiten können. Das ist Ihr COCONCEPT-Zukunftstag !
Unsere gemeinsamen Themen sind:
- Die wichtigsten Branchenentwicklungen und die Bedeutung für Ihren Betrieb.
- Die Bewertung Ihrer derzeitigen Situation im Wettbewerb aus externer Sicht und vor dem Hintergrund sich ändernder Märkte.
- Die Formulierung Ihrer Unternehmer- und Unternehmensvision
- Die Erarbeitung der Ziele und Strategien für die Zukunft
- Die Erarbeitung des Handlungs- und Massnahmenplans mit Bewertung der Perspektiven
Sie bekommen Klarheit über Ihre zukünftigen Potentiale und einen Fahrplan für die Arbeit am Erfolg Ihres Unternehmens auch in den kommenden Jahren.
Sprechen Sie uns an, wir informieren Sie umfassend: Franz-Josef Isensee isensee@coconcept.lu ; Dr. Marianne Altmann altmann@coconcept.lu ; Andreas Löbke@conconcept.lu
Qualitäts- und Biokonzepte
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Markenkonzepte bei Beet- und Gemüse
In Qualität, Frische und Auswahl sind vor allem große Fachgartencenter und Einzelhandelsgärtnereien an vielen Standorten noch unschlagbar. Baumärkte holen aber weiter auf. Es gibt zwar immer noch an einzelnen Standorten die Wertevernichter, bei denen ganze Container mit verblühter oder vertrockneter Ware weggeworfen werden, aber auch immer mehr sehr gute Gartencenter-Fachabteilungen in Baumärkten und dies auch bei Pflanzen. Auffallend dabei die Durchgängigkeit von Biokonzepten z.B bei Gemüse und Kräutern einschliesslich Dünger und Erde in Themenwelten oder Premium –Konzepte bei Beetpflanzen wie bei Obi.
Hier geht die Baumärkte gezielt und hochprofessionell an die Kernkompetenz des Fachhandels und werden dabei gerade in Gebieten ohne Fach-Gartencenter als echter Spezialist wahrgenommen. Während Baumärkte hier sehr konzeptionell und schnell arbeiten, leben die Fachmärkte immer noch stark von der Individualität auf der Fläche und das bedeutet mal sehr gut und manchmal eben nur befriedigend.
Win-Win 4.0
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Die neue Kooperation ist strategisch
Mit den alten Feindbildern hier „Lieferant „ hier „ Handel „ ist es endgültig vorbei. Aber auch das in vielen Verkäufer-Seminaren gelehrte „Win-Win „ hat ausgedient. Die neue Kooperationsform heisst T-M = „Together more „ Es geht nicht mehr um Teilen, sondern um den größeren Kuchen, den man gemeinsam geniessen kann, wenn man sich alle Wertschöpfungsprozesse in der Zusammenarbeit ansieht und festlegt, wer was am besten kann. Der Handel kennt seine Kunden, der Partner-Lieferant das Kundenverhalten des ganzen Marktes. Gemeinsam kann das ganze Potential beider Partner ausgeschöpft werden. Neu denken = mehr Erfolg!
Kundenkarten
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Firmen- oder Markenkarte
Zum neuen Marketing gehören auch immer stärker Kundenkarten. Sie sollen dem Kunden Mehrwerte geben, Kunden binden und letztlich auch genau wie der Newsletter vom Massen-Marketing zum individuellen und persönlichen Kundenkontakt mit hoher Qualität und besserer Wertschöpfung führen. Wer jetzt eine Kundenkarte einführt, sollte als Partner einer Fachgruppe oder Marke die richtige Grundsatzentscheidung treffen und nicht auf den eigenen Namen, sondern auf die Dachmarke und damit ein bundesweit einheitliches Marketing-Konzept setzen. Letztlich hat auf Dauer diese Marke mehr Kraft und bietet gerade online alle Möglichkeiten überregionaler und regionaler Werbung, von der die Firmenkarte nicht partizipieren kann. Beide Marken verwirren den Kunden auf Dauer nur !
Dienstleistungen
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Gartenpflege und Pflanzung
Neben dem online-Markt ist in den letzte Jahren der Bereich Garten- und Landschaftsbau am stärksten gewachsen. Deutschlands Gärten rufen nach Renovierung und Veränderung. Vielen, gerade älteren Menschen wächst der Garten im wahrsten Sinne über den Kopf und gefragt sind langsam wachsende und pflegeleichte Gärten. Durch die hohe Kundenfrequenz und das gewachsene Vertrauen ist das auch ein interessanter Markt für Gartencenter oder auch Einzelhandelsgärtner. Und man kann sich langsam erstmal mit einem kleinen Team und gute Kommunikation auf der Fläche in das Segment einarbeiten. Und dieses Geschäftsmodell fängt zuerst mit der Übernahme von Pflanzungen oder auch Rodungen beim Kunden an und kann sich dann Stück für Stück bis zur Gartenplanung entwickeln ohne große Risiken einzugehen. Und vor, im Markt und in der Freifläche lässt sich das wunderbar bewerben.
Kooperation mit CoConcept
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COCONCEPT Luxemburg und ISENSEE- Wachstums-Beratung kooperieren
Zum 1.Mai 2016 kooperiere ich mit der Marketing-Beratung CO CONCEPT in Luxemburg. Geschäftsführerin Dr. Marianne Altmann und Ihr Team mit Andreas Löbcke, Miriam Stenger, Helmuth Huss und Johannes Gorges arbeiten seit über 20 Jahren im Grünen und Agrar- Markt in ganz Europa und decken die Bereiche Analyse, Konzeption und Implementierung für Produktion, Verbände und Vermarktungsorganisationen ab. In der Zusammenarbeit erweitern wir die erfolgreiche Arbeit von CO CONCEPT um noch mehr Leistungen in der Wertschöpfungskette vom Produzenten über den Handel in allen Stufen bis zum Konsumenten und der Erforschung seines Einkaufsverhalten. Sie erreichen mich ab sofort auch unter der mail Adresse isensee@coconcept.lu. und auf der Homepage von CO CONCEPT.
Taspo Gartenmarkt
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Schafft es der Familienbetrieb? Mein Kommentar aus der Taspo:
Im Taspo-Gartenmarkt durfte ich einen Kommentar zur Zukunft von Familienbetrieben im Handel schreiben. Falls noch nicht gelesen nachfolgend mein Text. Ich freue mich, dazu Ihre Rückmeldung zu bekommen
„Kleine Unternehmen, Familienbetriebe, werden es schaffen“ - Nein!
Zu dieser Frage gibt es ein klares „ ja „ und ein ebenso klares „ nein“. Auf den gesamten Blumen- und Pflanzen-Markt in Deutschland gesehen- und so verstehe ich die Frage- muss man kein besonderer Branchenkenner sein, um festzustellen, das kleine Unternehmen und Familienbetriebe im grünen Einzelhandel Ihre Marktanteile nicht halten können . Blumengeschäfte, Einzelhandelsgärtnereien und Fachgartencenter addiert haben über die Jahre Marktanteile verloren und es gibt keinen Grund anzunehmen, das sich das nicht fortsetzt!
Konzentration ist ein Gesetz des Handels. Familienbetriebe sind in der Regel lokal auf die Sicherung Ihres Standortes ausgerichtet. Kapital- und Management- geführte Unternehmen sind expansionsgetrieben und nicht an festgelegte Standorte gebunden. Sie wollen und müssen Ihr „System „ möglichst effektiv ausrollen und Scalenvorteile erzielen. Auch wenn es im grünen Fachhandel hervorragende, regionale Filialisten gibt, werden diese neuen Standorte in der Breite durch Schließungen von kleinen Einheiten überkompensiert.
Es kommen aber noch weitere Gründe hinzu: Handelsmärkte sind permanent in Bewegung. Standortqualitäten verändern sich dramatisch, weil immer mehr die Ware zum Kunden kommt. Das Einkaufsverhalten der Kunden verschiebt sich zu immer höheren Ansprüchen an Auswahl, Komfort und Qualität. Die Konzentration in Massenmärkten wie Garten und Grün bringt Druck auf die Margen. Die Digitalisierung erfordert nicht nur Investition in Technik sondern auch ganz neues know how. Familienbetriebe, die sich an Ihren Standort und ihren klassischen Vertriebsweg gebunden fühlen und dort nicht die Möglichkeit zu einer offensiven Strategie haben, können diese Anforderungen an Leistungs- und Prozessoptimierung nicht erfüllen. Sie schliessen den Betrieb oder suchen den Erfolg in Nischenmärkten wie Dienstleistung.
Und natürlich kommt generell die Nachfolgeproblematik dazu. In der Zeitspanne zwischen den Jahren 2014 und 2018 steht bei rund 135.000 Familienunternehmen in Deutschland – also nicht nur im Gartenmarkt - die Nachfolge an. Einer Studie zufolge schaffen aber nur 12 Prozent der Familienunternehmen die Weitergabe des Unternehmens bis in die dritte Generation. (Faz net 26.11.2015)
Und diese Situation kommt auch auf mittelständische Filialbetriebe im Grünen Markt zu, wenn sich kein Nachfolger aus der Familie oder dem eigenen Management findet. Zuerst werden hier Konzerne auf der Matte stehen, falls sich nicht doch andere Fachhändler oder Kooperationen engagieren. Aktuelle Beispiele wie die Übernahme von Wirtz &Eicke durch Dehner zeigt, wo der Weg hin führen kann.
Die Frage „Schaffen es Familienbetriebe oder kleinere Betriebe „ interessiert aber das einzelne Unternehmen gar nicht. Hier lautet die Frage nur: „ Schaffe ich es an meinem Standort für meine Generation und ggfs. auch die nächste zu den Gewinnern zu gehören und sogar von der Aufgabe von lokalen Wettbewerbern zu profitieren. Und diese Frage läßt sich mit einem „ja „ beantworten. Vorraussetzung dafür ist aber nicht der gute Name oder die Tradition als Familienbetrieb sondern ganz allein die Kundenleistung. Und dazu gehört ein klares Profil, Konzentration auf echte Wettbewerbsvorteile und nicht auf den Wettbewerb, sondern nur auf den Kunden zuschauen.
Engpaß Personal
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Wer am Betrieb arbeitet verbessert auch die Chancen Mitarbeiter zu gewinnen
Am 16 Februar hatte ich die Gelegenheit auf dem Unternehmertag in Ulm meine Position zum Thema „Personal im Grünen Markt „ unter dem Motto Kommunikation ist mehr als Guten Tag darzustellen.
Passend zum Thema W wie Wachstum habe ich mich auf die Themen Wertschätzung der Mitarbeiter, Definition und Kommunikation der eigenen Werte, Wahrnehmung der Kommunikationskanäle der Kunden und Mitarbeiter und letztlich Bekenntnis und Aufnahme des Wettbewerbs um neue Mitarbeiter und die Bindung von guten Mitarbeitern. Die wichtigste Erkenntnis ist und bleibt aber: wer von seinen Kunden hohe Wertschätzung erhält und als Unternehmen eine Perspektive hat, wird auch für Mitarbeiter interessant sein. Aber es ist ganz klar: heute muss man sich selbst bei seinen Mitarbeitern bewerben und einen attraktiven Arbeitsplatz anbieten. Gern schicke ich Interessenten das Referat auf Anfrage zu.
Handel & Lieferanten und Verbände
Seminare und Vortragsveranstaltungen
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1-2 Tages-workshop Wachstumsstrategien für Gartencenter und Einzelhandelsgärtnereien- Mehr Erfolg strategisch planen und erfolgreich im Unternehmen umsetzen
1-2 Tages-workshop Wachstumsstrategien für Grüne Grosshandelsbetriebe und Produzenten-Mehr Erfolg strategisch planen und erfolgreich im Unternehmen umsetzen
Vorträge auf Tagungen z.B.
- Wege zum Wachstum: Perspektiven im grünen Markt!
- Ziemlich beste Freunde: Wieso echte Partnerschaft zwischen Lieferant und Kunde schwierig bleibt?
- Kooperation im grünen Markt: Regeln für wachsende Freude bei gemeinsamen Aktivitäten!
- Tatort Grüner Einzelhandel: Die größten Fehler von Handel und Industrie und wie man sie abstellt
- Gartenmarkt 2020 - Wer gehört in die Championsleague und was muss heute dafür getan werden?
Aufwand: Für 45 Minuten Vortrag plus Diskussion2 Tagessätze für Vorbereitung, Durchführung und veranstaltungsgerechte Nachbearbeitung zzgl. Reisekosten
Inhalte: Werden auf die Zielgruppe individuell abgestimmt als Firmenseminar mit Vor- und Nachbearbeitung auf Anfrage
Nutzen: Zufriedene Besucher der Veranstaltung und nachhaltige Wirkung mit vielen Ansätzen zur Nacharbeit